Im Jahr 2003 fallen militärische Truppen unter Führung der Vereinigten Staaten in den Irak ein, mit dem Ziel, den irakischen Diktator Saddam Hussein zu stürzen und so zu verhindern, dass dieser an Massenvernichtungswaffen gelangen kann. Doch die Beweislage zur Begründung der Maßnahme lässt in den Augen vieler zu wünschen übrig. Daher formiert sich in der Zivilgesellschaft großer Widerstand gegen die kriegerische Intervention, welche am 15. Februar 2003 mit einer riesigen, globalen Demonstration, an der mehrere Millionen Menschen teilnehmen, ihren Höhepunkt erreicht. Mit seiner Dokumentation „Wir sind viele“ versucht der iranischstämmige Filmemacher Amir Amirani, die Formierung des Protests, dem sich auch zahlreiche prominente Unterstützer anschlossen, nachzuzeichnen und die Beweggründe beider Parteien offenzulegen.
Dieser Film ist 2014 veröffentlicht worden. Der Film ist den Genres Dokumentarfilm einzuordnen. Wir sind viele ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern United Kingdom sind in den Film zu finden. Im Regal findet man Wir sind viele zwischen Camp Armadillo (2010), Aghet – Ein Völkermord (2010), Pray the Devil Back to Hell (2008), Bajo el signo libertario (1936), Graffiti Wars (2011), Occupation 101: Voices of the Silenced Majority (2006), Titanic's Tragic Twin: The Britannic Disaster (2016), Ma'a al-Fidda (2014), Art as a Weapon (2014), Hier und anderswo (1976), Tsahal (1994), Tote Schwule – Lebende Lesben (2008), But... Seriously (1994), My Enemy, My Brother (2017), White Light/Black Rain: The Destruction of Hiroshima and Nagasaki (2007), For Love of Liberty: The Story of America's Black Patriots (2010), Fahrenheit 9/11 (2004), Khawla's Goal, The Fog of Srebrenica (2016) und PQ17: An Arctic Convoy Disaster (2014). Die Regie von diesen Film machte Amir Amirani. Zu sehen sind in dem Film unter anderen , Danny Glover als Self, Mark Rylance als Self und Susan Sarandon als Self.