Ingenieur Sven Todt nimmt in der Kleinstadt Hellenberg einen Job als Sicherheitstechniker eines Staudamms an, der zehn Jahre zuvor gegen den Willen der Einwohner errichtet wurde. Schnell merkt Todt, daß irgendwas am Damm faul sein muß. Denn immerhin ist sein Vorgänger im Inneren der Staumauer auf nicht eindeutig geklärte Weise ertrunken. Als er nachts von einem Warnsignal geweckt wird, stellt er auf den Meßuhren fest, daß der Wasserdruck auf den Damm ist zu hoch ist. Todt läßt also Wasser ab und verursacht dadurch etliche Schäden im Ort. Am folgenden Tag zeigen die Messdaten allerdings völlig korrekte Werte an, also muß der Wasserdruck in Ordnung gewesen sein. Gemeinsam mit der Journalistin Claudia Färber will der Ingenieur den Ungereimtheiten nachgehen. Doch noch bevor sie vorhandene Expertisen zur Bodenbeschaffenheit zu sehen bekommen meldet sich ein Erpresser: Er fordert zwei Millionen Mark, anderenfalls würde der Staudamm gesprengt ...
Dieser Film ist 2000 veröffentlicht worden. Der Film ist vergleichbar mit Twister (1996), Krieg der Welten (2005), Armageddon - Das jüngste Gericht (1998), Exit (2019), DIE Challenger-Katastrophe (2016), Spy - Susan Cooper Undercover (2015), El año de la peste (1978), Flug 534 - Tod über den Wolken (2001), Baader (2002), 13 seconds (2018), Engineering Tragedy: The Ashtabula Train Disaster (2022), Der Flug des Phönix (1965), Quiet Earth - Das letzte Experiment (1985), Volcano - Heisser als die Hölle (1997), Verschollen im Pazifik (1970), The Core - Der innere Kern (2003), Das rote Zelt (1969), The Day After - Der Tag danach (1983), Cloverfield (2008) und Airport '77 - Verschollen im Bermuda-Dreieck (1977). Frederik Steiner ist Regisseur von Die Todeswelle - Eine Stadt in Angst. Drehbuchautor von den Film ist Holger Karsten Schmidt. Schauspieler: Jochen Horst als Sven Todt, Doris Schretzmayer als Claudia, Wilfried Hochholdinger als Manfred, Horst Kotterba als Herbert Schorlau, Dieter Okras als Bruhn, Anouschka Renzi als Marie Todt, Martin Moeller, Vlado Černý, Jiří Kraus, Hana Frejková und Hynek Čermák.