Alles muss raus
Eine Familie rechnet ab
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Die Drogeriekette „Faber“ steht vor dem Aus: Firmenchef Max Faber hat durch Aktienspekulationen so viel Geld verloren, dass eine Planinsolvenz ihm als einzig sinnvoller Ausweg erscheint. Die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter stehen auf dem Spiel, aber das kümmert den Kettengründer genauso wenig wie die Modernisierungsvorschläge seiner eigenen Tochter Kerstin, die im Firmenimperium bisher stets nur die zweite Geige gespielt hat. Das Schicksal führt Kerstin und Janine, eine der Verkäuferinnen in einer Filiale, zusammen und gemeinsam gehen sie gegen die Kündigungen und die ausbeuterischen Maßnahmen von Max Faber vor. Doch der hochexplosive Machtkampf zwischen Vater und Tochter ist damit noch lange nicht beendet.
2014 wurde Alles muss raus produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Der Film ist produziert worden von Moovie. Gedreht worden ist in Germany. Im Regal findet man diesen Film zwischen Monsoon Wedding (2001), Intermitente (2020), Far More (2021), Tarabas (1981), 找到你 (2018), Dziura w głowie (2018), House Arrest, Pərdə (2016), In Her Shoes (2012), Vita di Dante (1965), Oliver Cromwell: Ritratto di un dittatore (1969), Luks Glück (2012), El caso Wanninkhof (2008), Barabbas (2012), Estatus (2018), Like Animals (2017), Die Pfeiler der Macht (2016), Borderline Normal (2000), Brother's Shadow (2006) und La puerta abierta (2016). Die Regie von Alles muss raus machte Dror Zahavi. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Robert Atzorn als Max Faber, Lisa Martinek als Kerstin Faber, Josefine Preuß als Janine Krause, Florian Lukas als Frank Landers, Benjamin Sadler als Henry Bergmann, Stefan Rudolf als Micha, Imogen Kogge als Ingrid Faber, Barry Atsma als Oskar Etsch, Anian Zollner als Richard Weissgerber, Heike Hanold-Lynch als Marina, Stefan Konarske als Ben Lippmann, Rainer Bock als Graf von Langmaak und Armin Rohde als Lotto-Karl.
