Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

03.12. 1980

Laufzeit:

91 min

Produktionsländer:

JP, ES

Kurzübersicht:

Während eines Diamtenraubs tötet Schwerverbrecher Bruno ein paar Leute, hintergeht seine Auftraggeber und verrät die Tochter des Gangsterbosses, die ein Kind von ihm erwartet. Die geprellten Ganoven jagen Bruno und verletzen ihn schwer. Als er wieder erwacht, ist er auf dem Anwesen von Don Simón, der ihn verarztet hat. Doch was führen der Don und die beiden Töchter tatsächlich im Schilde?

Dieser Film ist 1980 veröffentlicht worden. Karneval der Bestien ist den Genres Krimi und Horror einzuordnen. Der Film ist produziert worden von Hori Kikaku und Dálmata Films S.A.. Szenen aus Japan und Spain sind in diesem Film zu finden. Wenn dir Bitches Kill Bitches (2023), Das boshafte Spiel des Dr. Fu Manchu (1980), The Devil Diamond (1937), Silent Hill (2006), After the Sunset (2004), Born 2 Die (2003), Der rosarote Panther wird gejagt (1982), Mörderischer Vorsprung (1988), Styx (2001), Rough Cut (2015), Money Talks - Geld stinkt nicht (1997), Der Diamanten-Cop (1999), Call to Forehead (2011), Wild Things 3 (2005), Der rosarote Panther (2006), Bitch Slap (2009), Rumble in the Bronx (1995), Zombies of Mora Tau (1957), Polygamy Gone Wrong (2020) und Impulse (1954) gefallen, dann ist Karneval der Bestien genau richtig für dich. Die Produktion von Karneval der Bestien leitete Hideo Sasai. Paul Naschy ist Regisseur von Karneval der Bestien. Zu sehen sind in Karneval der Bestien auch Paul Naschy als Bruno Rivera, Eiko Nagashima als Mieko, Lautaro Murúa als Don Simón, Silvia Aguilar als Mónica, Azucena Hernández als Alicia, Julia Saly als Teresa, Luis Ciges als El Palanqueta, Rafael Hernández als Superman, Ricardo Palacios als Don Carmelo, the priest, Manuel Pereiro als Bandit, Pepe Ruiz als Don Serafín, Eduardo Calvo als El Palanqueta, Ramón Centenero, Tito García als Compinche de El Palanqueta, Alexia Loreto als Ramona, Koji Moritsugu, Roxana Dupre als Raquel, Paloma Hurtado als Woman dressed as Marie Antoinette, Rafael Conesa, Carmen Luján, José Thelman, Alain Petit, Masateru Tabata und Pedro Palomo.