Breaking Dawn
Enter the Dark Place
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Um überhaupt zum Examen zugelassen zu werden, muss die Medizinstudentin und angehende forensische Psychologin Dawn bei einem Praktikum in der Psychiatrie greifbare Erfolge vorweisen. Das scheint ein Ding der Unmöglichkeit angesichts ihres Studienobjektes, des völlig in seiner eigenen Welt abgekapselten Don. Als Dawn eigenmächtig Dons Medikation verändert, gewinnt sie zwar Kontakt zu ihrem Patienten, doch ist das, was sie im Zuge der Therapie über sich selbst erfährt, kaum angetan, ihre Stimmung zu heben.
Der Film ist 2004 veröffentlicht worden. Breaking Dawn ist den Kategorien Mystery, Thriller und Horror eingeordnet. Castlight Pictures und Sodium Entertainment produierten Breaking Dawn. Szenen aus den Ländern United States of America sind in Breaking Dawn zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Caché (2005), Pi - Der Film (1998), Hostel (2006), Midsommar (2019), Open Grave (2013), Der Mann, der zuviel wusste (1956), Das Experiment (2001), Der Dialog (1974), The Secret of Cuck Island (2022), 12 Monkeys (1995), Remember to High Five the Salesman (2015), Der Prozess (1962), Glatt rasiert (1995), Das geheime Fenster (2004), Keane (2005), Meine teuflischen Nachbarn (1989), The Wind (2019), Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street (2007), Ring 2 (1999) und Willowbrook: The Last Great Disgrace (1972). Mark Edwin Robinson ist Regisseur von Breaking Dawn. Mark Edwin Robinson hat das Drehbuch zu Breaking Dawn geschrieben. Schauspieler: Kelly Overton als Eve, James Haven als Don Wake, Sarah-Jane Potts als Anna, Hank Harris als Ted, Edie McClurg als Nurse Olivia, Isaac C. Singleton Jr. als Attendant Rufus, Diane Venora als Mother, Kathryn Joosten als Neighbor und Dave Ruby als Opie.
