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Erscheinungsdatum:

29.02. 1968

Laufzeit:

89 min

Produktionsländer:

IT

Kurzübersicht:

Luca, der exzentrische Sohn eines italienischen Großindustriellen, möchte allen Annehmlichkeiten zum Trotz lieber ein freies Hippie-Leben führen, als die Fabrik seines Vaters zu übernehmen. Mit allen Mitteln versucht er dem öden Schreibtisch-Schicksal zu entrinnen. Doch auch Lucas Vater ist mit allen Wassern gewaschen. Er engagiert die bildschöne Psychologin Carla Maria, die Luca mit Hilfe der Wissenschaft auf den rechten Weg führen soll. Dies scheint ihr zunächst auch zu gelingen, wenn auch weniger mit den Waffen der Wissenschaft als mit denen einer Frau. Als sie es zu weit treibt und Luca die eiskalte Manipulation erkennt, wendet sich das Spiel.

1968 wurde der Film produziert. Escalation ist den Kategorien Komödie einzuordnen. Cemo Film produierten diesen Film. Szenen aus Italy sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Mama Casserole (2023), Le Redoutable (2017), Geraubte Küsse (1968), Die Chinesin (1967), Eine Komödie im Mai (1990), The Man with Kaleidoscope Eyes, Getting Wasted (1980), Max Headroom: Der Film (1985), Guess What We Learned in School Today? (1971), The Last Big Thing (1998), Theodore of the Absurd (2012), Rid of Me (2011), Into the Flames (2021), Gold (1972), Der Weg in den Abgrund (1970), Chicago 10 (2008), Die besten Jahre (2003), Zabriskie Point (1970), High Landz und „Emmanuelle“ – Königin des Softpornos (2021). Die Filmmusik des Films stammt von Ennio Morricone. Die Produktion von den Film leitete Giuseppe Zaccariello. Die Regie von Escalation machte Roberto Faenza. Schauspieler: Claudine Auger als Carla Maria Mannini, Lino Capolicchio als Luca Lambertinghi, Gabriele Ferzetti als Augusto Lambertinghi, Didi Perego als Private investigator, Leopoldo Trieste als Priest / Guru, Paola Corinti als Augusto's lover, Dada Gallotti als Nurse, Harold Null als Police sergeant, Jacqueline Perrier als Valeria Lambertenghi, Michele Riccardini als Detective, Antonietta Fiorito als Lambertenghi employee und Madeline Smith.