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Erscheinungsdatum:

31.12. 2004

Laufzeit:

55 min

Budget:

350,000 $

Produktionsländer:

GB

Kurzübersicht:

Die Dokumentation ist ein persönliches und respektvolles Porträt des Kings durch die Augen seiner engsten Freunde und Familienangehörigen, die gemeinsam unter dem Namen "Memphis Mafia" bekannt waren. Anlässlich ihrer ersten Wiederbegegnung erzählen seine engsten Freunde ihre intimen, aufschlussreichen und häufig erstaunlichen Geschichten. Das sind die Menschen, denen Elvis seine persönlichsten Gedanken und Geheimnisse anvertraute, und die ihn in den letzten Stunden seines Leben begleiteten, als der wohl größte Popstar und Entertainer des 20. Jahrhunderts für immer von der Bühne abtrat. Die Dokumentation rekonstruiert die letzten Stunden seines Lebens und die Ereignisse, die zu Elvis' Tod führten: die Drogen, die Frauengeschichten, sein finanzieller Niedergang und die entscheidende Rolle von Colonel Tom Parker.

2004 wurde der Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik einzuordnen. Dieser Film wurde produziert von . Produziert worden ist in United Kingdom. Im Regal findet man diesen Film zwischen Recorder: The Marion Stokes Project (2019), DJ Quik Visualism - The Art of Sound Into Vision (2003), Melody Gardot: Live at the Olympia Paris (2016), Hawaiian: The Legend of Eddie Aikau (2013), The King of North Sudan (2021), Cesar Millan: The Real Story (2012), Chrisye (2017), Copyright Criminals (2009), Kill Your Idols (2004), Kochaj i tańcz (2009), Noseland (2014), Bear in the Big Blue House LIVE! - Surprise Party (2002), Snare (2019), Colin McRae: Born to Race (2007), Laço de Fita (1976), Folia no Morro (2008), O Som, ou Tratado de Harmonia (1984), De waarheid over mijn vader (2019), Utrikesministern (2018) und Viola Chinesa (1975). Produzent von diesen Film ist Mike Parkinson. Mike Parkinson ist Regisseur von Elvis Presley - Die letzten 24 Stunden. Zu sehen sind in dem Film auch Elvis Presley als Self (archive footage), Lamar Fike als Self, Joe Esposito als Self, Larry Geller als Self, Jerry Schilling als Self und Marty Lacker als Self.