Die Dokumentation ist ein persönliches und respektvolles Porträt des Kings durch die Augen seiner engsten Freunde und Familienangehörigen, die gemeinsam unter dem Namen "Memphis Mafia" bekannt waren. Anlässlich ihrer ersten Wiederbegegnung erzählen seine engsten Freunde ihre intimen, aufschlussreichen und häufig erstaunlichen Geschichten. Das sind die Menschen, denen Elvis seine persönlichsten Gedanken und Geheimnisse anvertraute, und die ihn in den letzten Stunden seines Leben begleiteten, als der wohl größte Popstar und Entertainer des 20. Jahrhunderts für immer von der Bühne abtrat. Die Dokumentation rekonstruiert die letzten Stunden seines Lebens und die Ereignisse, die zu Elvis' Tod führten: die Drogen, die Frauengeschichten, sein finanzieller Niedergang und die entscheidende Rolle von Colonel Tom Parker.
2004 wurde Elvis Presley - Die letzten 24 Stunden produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach den Film. Dieser Film wurde produziert von . Szenen aus United Kingdom sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Pink Floyd: The Wall (1982), Yellow Submarine (1968), The Real Right Stuff (2020), This Is It (2009), Life After The Navigator (2020), Bright Ones (2019), Лариса (1980), I Still Believe (2020), Florent raconte Pagny (2024), The Last Angel of History (1996), The Way of the Psychonaut (2020), John Ford — Der Mann, der Amerika erfand (2019), Cherry Valentine: Gypsy Queen and Proud (2022), María Casares, a muller que viviu mil vidas (2023), Gonzo: The Life and Work of Dr. Hunter S. Thompson (2008), Frederick Douglass: In Five Speeches (2022), Parchís: El Documental (2019), Возвращение Коста (1967), Dief! (1981) und Audrey (2020). Die Produktion von diesen Film leitete Mike Parkinson. Die Regie von den Film machte Mike Parkinson. Zu sehen sind in Elvis Presley - Die letzten 24 Stunden unter anderen , Elvis Presley als Self (archive footage), Joe Esposito als Self, Larry Geller als Self und Jerry Schilling als Self.