Viva Amiga
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Der Commodore Amiga genoss in seiner Glanzzeit regelrechten Kultstatus und hat auch heute noch viele Anhänger. Zachary Weddington ist ein besonders engagierter Fan und hat Mitte 2011 über Kickstarter knapp 30.000 US-Dollar eingesammelt, um einen Film über seinen Lieblingsrechner zu finanzieren. Knapp sechs Jahre später ist das Projekt fertig und dokumentiert die Geschichte des Amiga von den Anfängen über die Escom-Zeit bis heute. Den Löwenanteil machen Interviews mit den Entwicklern und Wegbegleitern aus. Es gibt aber auch historisches Material, das etwa Andy Warhol bei der ersten öffentlichen Präsentation des Amiga zeigt.
Der Film ist 2017 produziert worden. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. produierten Viva Amiga. Szenen aus United States of America sind in Viva Amiga zu finden. Ähnliche Filme sind Vykoupení – Zrození Kingdom Come: Deliverance (2018), 8 Bit Generation: The Commodore Wars (2016), Computer Networks: The Heralds of Resource Sharing (1972), Time Bomb Y2K (2023), The Triumph of the Nerds: The Rise of Accidental Empires (1996), ProGamer (2016), Videospiele - Der Film (2014), Der Fall Alan Turing - Wie ein Mathegenie Hitler knackte (2014), Intercept: A Century of Signals Intelligence (2023), Videospiele - Die neuen Blockbuster (2016), Amiga: Alive and Kicking (2022), Memoirs of a Spectrum Addict (2017), The Commodore Story (2018), The Queen of Code (2015), Get Lamp (2010), The 8-Bit Philosophy: A Commodore 64 Symphony (2008), Wovon träumt das Internet? (2016), The Sarkeesian Effect: Inside the World of Social Justice Warriors (2015), Thank You For Playing: Kultowe magazyny o grach (2015) und CoFounder (2020). Trevor Dickinson ist Produzent von den Film. Zack Weddington ist Regisseur von Viva Amiga. Zu sehen sind in Viva Amiga auch .
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