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Erscheinungsdatum:

26.05. 1980

Laufzeit:

84 min

Produktionsländer:

XG, DE

Kurzübersicht:

Willi Zubrodt wird von seiner Abteilung zu einem Fallschirmspringerlehrgang bei der GST delegiert. Da er es mit der Disziplin nicht so genau nimmt, keinen Respekt vor den Ausbildern hat und sich nicht ins Kollektiv einordnet, versuchen die Ausbilder ihn vorzuführen und so seinen Rauswurf aus dem Lehrgang zu forcieren. Die Versuche, ihm in Theorie und Körperkondition Lücken nachzuweisen, misslingen allerdings gründlich. Zubrodt gelingt es jedes Mal den Spieß umzudrehen.

1980 wurde Oben geblieben ist noch keiner produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Komödie nach Oben geblieben ist noch keiner. Dieser Film wurde produziert von DEFA und Fernsehen der DDR. Szenen aus East Germany und Germany sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Annies Männer (1988), Sommersturm (2004), The Rack Pack (2016), Kick It Like Beckham (2002), Der Stadtneurotiker (1977), Benched (2018), Die Wilden Kerle 4 (2007), Il était une fois les Boys (2013), Girls United (2000), Ballfieber (1997), Das Wunder von Bern (2003), Swing That Cheer (1938), Fast and Furious (1927), Cool Runnings - Dabei sein ist alles (1993), How to Break 90 #2: Position and Back Swing (1933), Space Jam: A New Legacy (2021), Die Falken - Alle für einen (2018), Space Jam (1996), マー坊の大競争 (1936) und Heikos Welt (2021). Eberhard Schäfer ist Regisseur von den Film. Peter Palm hat das Drehbuch zu Oben geblieben ist noch keiner geschrieben. Schauspieler: Heinz Rennhack als Willi Zubrodt, Solveig Müller als Christine Linde, Alfred Struwe als Flugplatzleiter Behrens, Jürgen Zartmann als Fluglehrer Kunkel, Karin Düwel als Anja, Viola Schweizer als Trautchen, Rüdiger Joswig, Ursula Staack, Jürgen Frohriep als Abteilungsleiter Denger, Fred Delmare als Zirkusdirektor, Karla Runkehl als Sekretärin, Gisbert-Peter Terhorst, Regine Heintze, Monika Boysen, Birgit Raatz, Michael Klobe, Dieter Okras, Willi Schrade, Bernd Storch, Ernst-Georg Schwill, Siegfried Seibt, Willi Neuenhahn, Angela Brunner, Ruth Kommerell und Werner Senftleben.