Cessez-le-feu
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In den frühen 20er-Jahren beschliesst Georges Laffont, traumatisiert durch die Gräuel des Ersten Weltkriegs, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen und nach Obervolta in Westafrika zu reisen. Der Künstler Diofo, auch er ein Weltkriegsüberlebender, begleitet ihn. Schwer beladen mit afrikanischen Stammesmasken kehrt Georges nach Paris zurück, wo sein Bruder Marcel, ein Kriegsveteran, der während des Krieges taub geworden ist, mit ihrer Mutter zusammenlebt. Im verzweifelten Versuch, sich wieder einzuleben, wird Georges bei Hélène, einer Gebärdensprachlehrerin, Trost finden.
Der Film ist 2017 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Drama einzuordnen. Polaris Film Productions, uMedia und Fontana produierten den Film. Produziert worden ist in Belgium und France. Im Regal findet man diesen Film zwischen The Long Run (2001), Jenseits von Afrika (1985), Die Farbe Lila (1985), Girls Club - Vorsicht bissig! (2004), Das Beste kommt zum Schluss (2007), Sahara - Abenteuer in der Wüste (2005), Cobra Verde (1987), Ein Haufen toller Hunde (1965), Die Spur des Windes (1993), Alle Kinder dieser Welt (2005), Delwende (2005), Himmel über der Wüste (1990), Samba Traoré (1993), Kanga (1992), Freedom (1957), Le troisième jour (1967), Ich träumte von Afrika (2000), Der vermessene Mensch (2023), Leroy (2007) und Der König der Löwen (1994). Die Filmmusik ist von Jérôme Lemonnier. Produzent von Cessez-le-feu ist Mat Troi Day. Die Regie von Cessez-le-feu machte Emmanuel Courcol. Schauspieler: Romain Duris als Georges Laffont, Céline Sallette als Hélène, Julie-Marie Parmentier als Madeleine, Grégory Gadebois als Marcel, Yvon Martin als Fabrice, Wabinlé Nabié als Diofo, Morwenna Spagnol als Amie Philippe und Thibault Pinson als Le vétéran au cabaret.
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