In den Klauen der Tiefe
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Im Inneren der Erde entdecken Forscher eine versteckte Kultur. Nichts von der Welt von oben wissend leben diese Menschen dort in einem Königreich. Zum Anbau ihrer Nahrung versklaven sie Maulwurfsmenschen. Viel Zeit zum Staunen bleibt den Forschern nicht, sie werden für eine Bedrohung gehalten. Bis einer vom Team eine Taschenlampe einschaltet. Von nun an werden sie als Götter verehrt. Aber Taschenlampenbatterien halten nicht ewig, und tatenlos mit ansehen wie wehrlose Kreaturen versklavt werden, wollen unsere Helden auch nicht.
1956 wurde dieser Film veröffentlicht. In den Klauen der Tiefe ist den Kategorien Abenteuer, Fantasy, Horror und Science Fiction einzuordnen. Universal International Pictures produierten den Film. Produziert worden ist in United States of America. Der Film ist vergleichbar mit 30 Days of Night (2007), Dragon Fury (2021), Silent Retreat - Absoluter Gehorsam (2013), Alien 3 (1992), Alien - Die Wiedergeburt (1997), Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los (2009), Exhuma (2024), Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Mein erstes Abenteuer (2000), Die Maske des Fu Manchu (1932), Doom - Der Film (2005), Arac Attack - Angriff der achtbeinigen Monster (2002), Booloo (1938), Nackt und zerfleischt (1980), Dust Devil (1992), Mumie - Tal des Todes (1993), Earthquake Wars (2022), Das Vermächtnis des geheimen Buches (2007), Das Jesus Video (2002), Legend of Firefly Marsh (1987) und Dead Weekend (1995). Die Filmmusik ist von Heinz Roemheld. Die Produktion von den Film leitete William Alland. Virgil W. Vogel ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind in dem Film unter anderen John Agar als Dr. Roger Bentley, Cynthia Patrick als Adad, Hugh Beaumont als Dr. Jud Bellamin, Alan Napier als Elinu, the High Priest, Nestor Paiva als Prof. Etienne Lafarge, Phil Chambers als Dr. Paul Stuart, Rodd Redwing als Nazar, Robin Hughes als First Officer, Eddie Parker als Mole Person, Frank Baxter als Self (as Dr. Frank C. Baxter), Robert F. Hoy als Mole Person, Joe Abdullah, Yvonne de Lavallade, John Dodsworth, Arthur D. Gilmour, Bob Herron, Kay E. Kuter, James Logan, Billy Miller und Patrick Whyte.
