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Erscheinungsdatum:

17.04. 1987

Laufzeit:

80 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Kompilationsfilm, der Szenen aus Hollywood-Filmen der 10er bis 40er Jahre, aus alten Fernsehsendungen, Werbefilmen und religiösen TV-Programmen der 50er Jahre zu einem kurios unterhaltsamen Panoptikum unter dem Thema "Himmel und Hölle" verbindet. In einmontierten aktuellen Interviewszenen geben Menschen "von der Straße" Auskunft über ihre Vorstellungen, Hoffnungen und Wünsche ans Leben, vor allem aber an ihr Dasein nach dem Tod. Insgesamt ein intelligenter essayistischer Exkurs über die menschliche Vorstellungswelt, ebenso amüsant wie nachdenklich stimmend.

1987 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Alles über Himmel und Hölle. Lightyear Entertainment, Perpetual Productions, RVP und Island Pictures produierten Alles über Himmel und Hölle. Szenen aus den Ländern United States of America sind in den Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen A Place Called Lovely (1991), Cameraperson (2016), Beware the Slenderman (2016), Droom en Daad (2012), São João na Roça (1999), Věra 68 (2012), The Age of Loneliness (2016), Home of the Brave (2004), Manakamana (2013), The Dixie Chicks - Shut Up & Sing (2006), Der Wilde Westen - Die Schlacht von Alamo (1996), Little Pyongyang (2018), Metal: A Headbanger's Journey (2005), Nachmittag eines Fauns - Tanaquil Le Clercq (2014), Trans-Siberia, Muistiinpanoja leireiltä (1999), Lost and Found (2003), Last Hijack (2014), Jää (2013), Matkalla Toven kanssa (1993) und Haru - yksinäisten saari (1998). Howard Shore kümmerte sich um die Filmmusik für Alles über Himmel und Hölle. Die Produktion von Alles über Himmel und Hölle leitete Tom Kuhn. Die Regie von diesen Film machte Diane Keaton. Diane Keaton hat das Drehbuch zu Alles über Himmel und Hölle geschrieben. Schauspieler: Don King als Self, Victoria Sellers als Self, Kenny Ostin als Self, Michael Agabian als Self, James Allport als Self, Swami Prem Amitabh als Self, Lazaro Aruizu als Self, Steven Augustine als Self, Tracy Bauer als Self, Richard Gordon als Self, Nancy Block als Self, Robert Boettger als Self, Grace Johansen als Self, Lucas Johnson-Yahraus als Self, Bernard Kaye als Self, Tim Kelly als Self, Jean Kepley als Self, Jack Kimbrough als Self und Stan Levy als Self.