Adolf Eichmann Cheforganisator der Judendeportationen in die Vernichtungslager und einer der größten Kriegsverbrecher im "Dritten Reich", setzt sich in den 1950er Jahren wie viele Nazis mit seiner Familie nach Buenos Aires ab. Dort lernt er Willem Sassen kennen, einen niederländischen SS-Mann, ehemaligen Kriegsberichterstatter und überzeugten Nationalsozialisten. Er gewinnt Eichmann für umfangreiche Tonbandinterviews. Auch Lothar Hermann, Jude und KZ-Überlebender, hatte sich 1942 nach Buenos Aires in Sicherheit gebracht. Hermanns Tochter Silvia verliebt sich in "Nick" – ohne zu wissen, dass es sich dabei ausgerechnet um Eichmanns Sohn Klaus handelt. Diese Liaison wird Adolf Eichmann schließlich zum Verhängnis. Zivilfahnder des israelischen Geheimdienstes Mossad entführen Eichmann am 11.05.1960 nach Israel ...
2010 wurde Eichmanns Ende veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Dokumentarfilm nach Eichmanns Ende. produierten Eichmanns Ende. Produziert wurde in Germany. Raymond Ley ist Regisseur von Eichmanns Ende. Schauspieler: Herbert Knaup als Adolf Eichmann, Johannes Klaußner als Klaus "Nick" Eichmann, Ulrich Tukur als Willem Sassen, Axel Milberg als Fritz Bauer, Henriette Confurius als Silvia Hermann, Judith Engel als Miep Sassen, Michael Hanemann als Lothar Hermann, Nina Kronjäger als Nelly, Susanne Hoss als Veronika und Stefan Mehren als Hühnerkäufer.