Devil’s Island
Djöflaeyjan - Die Teufelsinsel
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Irgendwo am Rande von Reykjavik: Hier liegt das Camp Thule, im Zweiten Weltkrieg errichtet für die amerikanischen Besatzungssoldaten. In den 50-er Jahren verlassen die Amerikaner ihre Wohnstätten und räumen das Feld für obdachlose Familien. Hier entwickelt sich ein isländischer Mikrokosmos, der groteske Züge annimmt. Für Festländer die Entdeckung der Banalität des Dramatischen.
1996 wurde dieser Film veröffentlicht. Devil’s Island ist den Genres Drama und Komödie eingeordnet. Íslenska kvikmyndasamsteypan, Zentropa Entertainments, Peter Rommel Productions, Filmhuset AS und ZDF/Arte produierten den Film. Szenen aus den Ländern Denmark, Germany, Iceland und Norway sind in Devil’s Island zu finden. Im Regal findet man Devil’s Island zwischen Vyděrač (1937), Słona róża (1983), Madeline, María (1922), Emil und der kleine Skundi (1994), Sons & Lovers (2003), A Woman at War (1991), Légy jó mindhalálig (1960), La tórtola del Ajusco (1962), Lízin let do nebe (1938), Die Höllenfahrt der Poseidon (1972), Der mit dem Wolf tanzt (1990), The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit (2002), Solaris (1972), Wer die Nachtigall stört (1962), Früchte des Zorns (1940), Full Metal Jacket (1987), Der Untergang (2004), The Killing Fields - Schreiendes Land (1984) und Trainspotting - Neue Helden (1996). Fridrik Thor Fridriksson ist Produzent von Devil’s Island. Die Regie von Devil’s Island machte Fridrik Thor Fridriksson. Einar Kárason hat das Drehbuch zu Devil’s Island geschrieben. Zu sehen sind hier auch Baltasar Kormákur als Baddi, Sigurveig Jónsdóttir als Karolina, Gísli Halldórsson als Thomas, Halldóra Geirharðsdóttir als Dolly, Sveinn Þórir Geirsson als Danni, Saga Jónsdóttir als Gógó und Ingvar E. Sigurðsson als Grjóni.
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