Er ist wieder da: In seinem neuen Live-Programm liefert Michael Mittermeier allerhand Überlebensstrategien für eine Zivilisation, die zunehmend verWILDert. Ob Obama und der G7-Bürgermeister, Putin und die Rockergang vom Kanzleramt, Meister Yoda, Michi Bee, Wotan der Flüchtige und Darth Vader ganz privat - in seiner unnachahmlichen Weise dringt der "Großmeister" der deutschen Comedy-Szene in sämtliche Lebenswelten vor und beschreibt Alltagsprobleme und Phänomene des Zeitgeschehens so treffend und humorvoll wie kein anderer. Dabei stellt er unter Beweis, "dass er weder zum alten Eisen gehört noch sich verzweifelt bei der Jugend andienen muss" (Leipziger Volkszeitung). Nein, Mittermeier weiß Jung und Alt mit einer wilden Party der Stand-up-Comedy zu begeistern und regt sogar zum Nachdenken an, wenn er fragt "Wo warst DU das letzte mal wirklich wild?".
2016 wurde dieser Film veröffentlicht. Michael Mittermeier - Wild ist den Kategorien Komödie einzuordnen. Im Regal findet man Michael Mittermeier - Wild zwischen Ian Bagg: Getting to F**King Know You (2013), Jay Mohr: Funny for a Girl (2012), Maz Jobrani: I Come in Peace (2013), Patton Oswalt: Tragedy Plus Comedy Equals Time (2014), Cinta Dalam Kardus (2013), Joe Matarese: The Poster's Wrong (2018), Steve Hofstetter: Secret Optimist (2018), Kevin Hart: Irresponsible (2019), Roy Wood Jr.: Father Figure (2017), Amy Schumer Presents Mark Normand: Don't Be Yourself (2017), Modi: Know Your Audience (2024), Kevin Hart: Zero F**ks Given (2020), Mike Epps: Indiana Mike (2022), Jeff Foxworthy: The Good Old Days (2022), Marlon Wayans: Good Grief (2024), Bryan Callen: Complicated Apes (2019), Hazel Brugger: Tropical (2020), Michael Yo: Blasian (2018), Ari Eldjárn: Pardon My Icelandic (2020) und Wanda Sykes: I'm an Entertainer (2023). Schauspieler: .