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Erscheinungsdatum:

15.07. 2016

Laufzeit:

89 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Mitgefilmt wurde für die Veröffentlichung die Show am 15. Juli im DTE Music Theatre auf der 2016er Sommertour der Hardrocker. Fronter Joe Elliott verrät, wie die Idee zur DVD zustande kam: "Ich fand, dass wir eines der Konzerte von der 2016er Tour mitschneiden sollten, weil wir abgesehen von den "Viva Hysteria"-Shows seit 1988 keine Live-Performance mehr aufgenommen haben. Dann war es nur noch eine Frage der Location, als das aktuelle Album so gut ankam. Sobald die Lichter ausgingen, konnten wir von der Bühne die Sonne untergehen sehen, und die Energie des Publikums wurde immer intensiver. Es war eine gute Wahl und eine tolle Art, DEF LEPPARD 2016 zu dokumentieren."

2016 wurde Def Leppard: And There Will Be a Next Time - Live from Detroit produziert. Dieser Film ist den Kategorien Musik eingeordnet. Der Film ist produziert worden von . Produziert wurde in United States of America. Def Leppard: And There Will Be a Next Time - Live from Detroit ist vergleichbar mit MC Solaar mit Orchester in der Pariser Philharmonie (2022), Incapacitants: Live in Oslo - Norway 2007 (2007), Les Vieilles Canailles 2017 (2017), 9 Songs (2004), Walk the Line (2005), Bob Dylan: Dont Look Back (1967), Doot Doola Doot Doo ... Doot Doo! (2006), BTS Japan Official Fanmeeting Vol.5: Magic Shop (2020), Oasis Knebworth 1996 (Saturday Night) (2021), Herbert Grönemeyer: MTV Unplugged (1995), Bastille: MTV Unplugged (2021), Dan Bárta & Illustratosphere - Zvířený prach tour 2022 (2024), Kenny Rogers All in for the Gambler (2021), Clutch: Live at the 9:30 (2010), Oasis Knebworth 1996 (Sunday Night) (2021), Clutch: Earth Rocker World Tour - Live in Denver (2013), 러브 유어셀프 인 서울 (2019), Johnny Hallyday - Pavillon de Paris (1979), Steve Hackett: The Total Experience Live in Liverpool (2016) und Namie Amuro Play Tour 2007 (2008). Zu sehen sind in Def Leppard: And There Will Be a Next Time - Live from Detroit unter anderen Joe Elliott als Himself, Rick Savage als Himself, Rick Allen als Himself und Vivian Campbell als Himself.