Extravaganz, Provokation und Genie sind nur einige der Schlagworte, die immer wieder im Zusammenhang mit Julian Schnabel fallen. Pappi Corsicato blickt in seinem Porträt hinter die Fassade des prominenten Malers und Filmemachers und offenbart den Menschen hinter dem Künstler. Schnabel öffnet sein privates Archiv, spricht über seine Anfänge als Künstler, die skandalträchtige New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre und über künstlerische wie persönliche Krisen wie den Tod seines engen Freundes Lou Reed. Auch Schnabels Familie, Freunde und langjährige Wegbegleiter wie Al Pacino, Willem Dafoe, Bono und Emmanuelle Seigner kommen zu Wort.
Der Film ist 2017 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Der Film ist vergleichbar mit Ver a Hilda Vera (1998), The Diaries of Vaslav Nijinsky (2002), Jarmila Šuláková – královna lidové písně (2023), The Look Of Silence - Im Angesicht der Stille (2015), Die Florence Foster Jenkins Story (2016), 健さん (2016), Загадки Рихарда Зорге (2005), Рихард Зорге. Подвиг разведчика (2019), CAP: 2 Intentos (2016), Frederick Douglass: In Five Speeches (2022), Polanski über Polanski (2006), Attenborough’s Journey (2021), Inside the Mind of Agatha Christie (2020), Darwin's Darkest Hour (2009), Champion (2005), Drawn from Memory (1995), Linda Ronstadt: The Sound of My Voice (2019), El silencio de la princesa (2014), Larry Wessel's Palace of Wonders (2021) und Elizabeth at 90: A Family Tribute (2016). Gabriele Roberto kümmerte sich um die Musik für den Film. Produzent von Julian Schnabel: A Private Portrait ist Julian Schnabel. Pappi Corsicato ist Regisseur von den Film. Pappi Corsicato hat das Drehbuch zu Julian Schnabel: A Private Portrait geschrieben. Schauspieler: Julian Schnabel als Self, Stella Schnabel als Self, Lola Schnabel als Self, Al Pacino als Self, Willem Dafoe als Self, Bono als Self, Emmanuelle Seigner als Self, Laurie Anderson als Self, Gary Oldman als Self (archive footage), Jeffrey Wright als Self (archive footage), Jean-Michel Basquiat als Self (archive footage), Jeff Koons als Self, David Bowie als Self (archive footage), Héctor Babenco als Self, Javier Bardem als Self (archive footage), Johnny Depp als Self (archive footage), Olatz López Garmendia als Self, Lou Reed als Self (archive footage), Jean-Claude Carrière als Self und Mathieu Amalric als Self.