Extravaganz, Provokation und Genie sind nur einige der Schlagworte, die immer wieder im Zusammenhang mit Julian Schnabel fallen. Pappi Corsicato blickt in seinem Porträt hinter die Fassade des prominenten Malers und Filmemachers und offenbart den Menschen hinter dem Künstler. Schnabel öffnet sein privates Archiv, spricht über seine Anfänge als Künstler, die skandalträchtige New Yorker Kunstszene der 1980er Jahre und über künstlerische wie persönliche Krisen wie den Tod seines engen Freundes Lou Reed. Auch Schnabels Familie, Freunde und langjährige Wegbegleiter wie Al Pacino, Willem Dafoe, Bono und Emmanuelle Seigner kommen zu Wort.
Dieser Film ist 2017 veröffentlicht worden. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Julian Schnabel: A Private Portrait ist vergleichbar mit Cómo empezar una película sobre Javier Aguirre (2013), Bola de Nieve (2003), Ed Ruscha: 4 Decades (2005), Dalida pour toujours (1993), Vice President Kamala Harris: Chase the Dream (2021), Eia pour Césaire (2009), Bohumil Hrabal „Takže se stalo, že...“ (2014), Le siècle de Sabine Weiss (2023), Whitney, a Look Back (2022), Лариса (1980), Vivien Leigh - Die Frau hinter Scarlett (2020), Outlier: the story of Katherine Johnson (2019), His Majesty King Charles III (2023), Ella Fitzgerald: Just One of Those Things (2019), L'Énigme Mylène Farmer (2023), Gena Rowlands — Unabhängig im Kino und im Leben (2019), No compromise when it's time to die (2022), Dutronc, la vie malgré lui (2017), Gegenschuss - Aufbruch der Filmemacher (2008) und The Comeback (1980). Gabriele Roberto machte die Musik für diesen Film. Produzent von diesen Film ist Pappi Corsicato. Pappi Corsicato ist Regisseur von Julian Schnabel: A Private Portrait. Das Drehbuch für Julian Schnabel: A Private Portrait stammt aus der Feder von Pappi Corsicato. Zu sehen sind in Julian Schnabel: A Private Portrait auch , Al Pacino als Self, Willem Dafoe als Self, Gary Oldman als Self (archive footage), Jeffrey Wright als Self (archive footage), Javier Bardem als Self (archive footage) und Johnny Depp als Self (archive footage).