Beliebtheit:

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Erscheinungsdatum:

02.09. 1992

Laufzeit:

100 min

Produktionsländer:

FR

Kurzübersicht:

Die Freunde Maxime und Stéphane führen ein angenehmes Leben: gemeinsam betreiben sie ein Geigenbau-Geschäft, Maxime betreut die Kunden, Stéphane die Instrumente. Privat geht jeder seiner Wege, doch man ist immer loyal zueinander. Bis sich Maxime in die attraktive Violinistin Camille verliebt, die am Anfang einer großen Karriere steht. Plötzlich versucht der verschlossene Stéphane, sich in Camilles Leben zu drängen. Doch als sie ihm ihre Liebe gesteht, zieht er sich zurück.

1992 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Drama und Liebesfilm nach den Film. Orly Films und Cinéa produierten den Film. Gedreht worden ist in France. Wenn dir Amour(s) (2019), Ghostad (2022), Platonow (2015), The Forgettable Life of Liam White (2021), To Die For (1995), Titanic (1997), Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (2002), 100 Women - Eine ist wie keine (2002), Relasyon (1982), Fahrradfieber – Cyclomania (2001), Das Messer am Ufer (1986), Љубав долази касније (2013), Flirting - Spiel mit der Liebe (1991), Bronco Billy (1980), Verlieben verboten (2005), Pakt des Bösen (2011), Asunder (1998), Broken Sky (2006), Bridge to Nowhere - Die dunkle Seite des Traums (2009) und Once Upon a Time in the Midlands (2002) gefallen, dann ist Ein Herz im Winter genau richtig für dich. Maurice Ravel kümmerte sich um die Filmmusik für den Film. Die Produktion von Ein Herz im Winter leitete Jean-Louis Livi. Claude Sautet ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Daniel Auteuil als Stéphane, Emmanuelle Béart als Camille, André Dussollier als Maxime, Élisabeth Bourgine als Hélène, Brigitte Catillon als Régine, Maurice Garrel als Lachaume, Myriam Boyer als Madame Amet, Stanislas Carré de Malberg als Brice, Jean-Luc Bideau als Ostende, Jean-Claude Bouillaud als le patron de la brasserie, Jacques Fieschi als un client de la librairie, Nanou Garcia, François Domange, Van Doude, Jacques Villa, Galaxie Barbouth, Benoît Bellal, Séverine Debels, Jean-Marie Fonbonne, Anne Macina, Jean-Luc Bideau und Jacques Fieschi.