Rekonstruktion Utøya
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Am 22. Juli 2011 detonierte eine Bombe im Regierungsviertel im Zentrum von Oslo. Der Täter war ein norwegischer rechtsextremer Terrorist. Nach der Tat fuhr der Terrorist zur Insel Utøya. Dort veranstaltete der Jugendverband der Arbeiterpartei sein jährliches Sommerlager. Als Polizist verkleidet ermordete er 69 Menschen binnen 72 Minuten. Die meisten waren Teenager. 56 von ihnen wurden mit einem Kopfschuss getötet. Wie können wir verstehen, was passiert ist? Sechs Jahre nach dem Terrorangriff treffen sich vier Überlebende in Nordnorwegen, um zu gedenken und ihre Erfahrungen aus den Geschehnissen zu teilen. Zwölf norwegische Jugendliche sind dabei, um sie zu unterstützen und zu verstehen. Ein Psychologe ist während des gesamten Projektes vor Ort. In einem leeren Filmstudio rekonstruieren sie gemeinsam, was geschehen ist. Die Überlebenden erzählen ihre Geschichten für sich selbst, aber auch für uns. Für die Gegenwart, aber auch für die Zukunft. Dieser Film dokumentiert diesen Prozess.
Der Film ist 2018 veröffentlicht worden. Rekonstruktion Utøya ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. Rekonstruktion Utøya ist produziert worden von Vilda Bomben Film, Polarfox, Made in Copenhagen, Film i Väst und FilmCamp. Produziert worden ist in Denmark, Norway und Sweden. Der Film ist vergleichbar mit Boye (2017), Judging Jewell (2014), Fall of the Republic: The Presidency of Barack H. Obama (2009), Hoyerswerda '91 (2021), 9/11: 10 Years Later (2011), The Good Terrorist (2016), Landfall (2020), Loose Change (2005), Fabrication d'un monstre (2017), Black Box BRD (2001), Caso Yangali: Separados a la fuerza (2023), Deutschland im Herbst (1978), The Matchmaker (2022), Zeitgeist - The Movie 2 (2008), An Imminent Threat, ¡Bombardeo! (1955), Na ptačích horách (1949), Norbert Kröcher & Operation Leo (1977), Charlie Hebdo : Trois Jours de terreur (2016) und The Wonders of Norway (1989). Fredrik Lange ist Produzent von diesen Film. Die Regie von Rekonstruktion Utøya machte Carl Javér. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Carl Javér. Zu sehen sind hier auch Jenny Andersen als Herself, Barbro Bugge als Herself, Sunniva Clark als Herself, Vebjörn Karlsen Fosnes als Himself, Kaleb Haile als Himself, Torje Hansen als Himself und Harriet Amalie Hanssen als Herself.
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