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Akiko Takakura ist eine von nur zehn Menschen, die 1945 in nächster Nähe die Atombombenexplosion von Hiroshima überlebt haben. In dem animierten Dokumentarfilm erzählt sie ihre Geschichte. Noch heute, wenn sie als alte Frau durch die Stadt geht, blickt Akiko Takakura immer wieder zurück in diese Zeit. Vor allem, wenn Obon, das Geisterfest, gefeiert wird, bei dem Akiko die Geister ihrer Eltern empfängt. Zu visuell und emotional bewegenden Bildern beschreibt Takakura, wie sie damals, mitten in einer Hölle von Schrecken und Alpträumen, einen seltenen Moment der Nähe zu ihrem Vater erlebte.
Obon ist 2018 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Animation nach den Film. Obon ist produziert worden von . Szenen aus Germany sind in Obon zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Barfuß durch Hiroshima (1983), Akira (1988), Ветер (1988), ジャンピング (1984), 夏服の少女たち 〜ヒロシマ・昭和20年8月6日〜 (1988), Tommy and the Atom (1950), A Doctor's Sword (2015), In This Corner of the World (2016), Drive my Car (2021), The Atomic Cafe (1982), 夕凪の街 桜の国2018 (2018), Die Schattenmacher (1989), Panik im Jahre Null (1962), Slacker (1991), Der stählerne Adler II (1988), Thirteen Days (2000), Formicula (1954), Brick Mansions (2014), Selbst der Wind scheint zu weinen (2016) und Agent 00 - Mit der Lizenz zum Totlachen (1996). Anna Samo ist Regisseur von Obon. Autor des Drehbuchs von Obon ist André Hörmann.
