Beliebtheit:

4.99

Erscheinungsdatum:

28.03. 2019

Laufzeit:

115 min

Produktionsländer:

FR

Kurzübersicht:

Agnès Varda nimmt auf einer Theaterbühne Platz. Die gelernte Fotografin, Installationskünstlerin und Wegbereiterin der Nouvelle Vague ist eine Institution des Kinos und Kämpferin gegen alles Institutionelle im Denken. Sie gibt Einblicke in ihr Schaffen und illustriert, eher assoziativ als chronologisch, künstlerische Visionen und Ideen mit Ausschnitten aus ihrem Werk. Ihre lebendigen, anekdotenreichen und klugen Lektionen unterteilt sie in zwei Abschnitte: In ihren Ausführungen zur 'analogen Zeit' von 1954 bis 2000 steht die Regisseurin im Vordergrund. Eine junge Frau, die auszog, das Kino neu zu erfinden, und auch im Fiktionalen immer offen für den Zufall, für dokumentarische Momente ist, die mit jedem neuen Film auch ihren Erzählstil wechselt. Im zweiten Teil befasst sich Agnès Varda mit den Jahren von 2000 bis 2018 und zeigt, wie sie die digitale Technik nutzt, um in ihrer ganz eigenen Art auf die Welt zu blicken.

Varda par Agnès ist 2019 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Dieser Film wurde produziert von MK2 Films, Ciné-Tamaris und ARTE. Produziert wurde in France. Im Regal findet man Varda par Agnès zwischen Mirikitanis Katzen (2006), Zidane, un destin d'exception (2007), Justiça (2004), Nosotras/Ellas (2015), War Art with Eddie Redmayne (2015), Maya Deren, Take Zero (2012), The Paw Project (2013), We Came Home (2013), Bétail (2014), À ciel ouvert (2014), The 11th Hour - 5 vor 12 (2007), Generation Zapped (2017), Es geht um Alles (2008), What the Bleep do we (k)now!? – Ich weiß, dass ich nichts weiß! (2004), I livets slutskede, Soft and Hard (1985), Morro dos Prazeres (2013), A Fuller Life (2013), Bisonhead (2016) und Born Sweet (2010). Rosalie Varda ist Produzent von diesen Film. Die Regie von den Film machte Agnès Varda. Zu sehen sind in dem Film auch Agnès Varda als Self, Sandrine Bonnaire als Self und Nurith Aviv als Self.