Karl Sträubler ist grundsätzlich gegen alles, was andere machen. Besonders erregt ihn seit geraumer Zeit die quietschende Straßenbahn, die an seinem Haus vorbeifährt; 25 Eingaben hat er deshalb schon gemacht, alle erfolglos. Nachdem er sich mit seinem Freund Weichert zerstritten hat, wirft er auch noch dessen Sohn Heinrich hinaus, als dieser ihn um die Hand seiner Tochter Leni bittet. Sträubler ist nämlich fest entschlossen, Leni mit Ferdinand, dem Sohn eines Geschäftsfreundes, zu verloben. Doch die jungen Leute lassen sich keine Vorschriften machen, und Sträubler bekommt schließlich eine gerechte Strafe für seine Unverschämtheiten: Wegen ungebührlichen Benehmens vor Gericht landet er im Gefängnis und hat dort Zeit, in sich zu gehen.
Das Ekel ist 1939 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Komödie eingeordnet. Dieser Film ist produziert worden von . Szenen aus den Ländern Germany sind in diesem Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Elizabethtown (2005), Casanova (2005), Alle sagen: I Love You (1996), Trennung mit Hindernissen (2006), Weil es Dich gibt (2001), Hundstage (2001), Ernst sein ist Alles (2002), Der Super-Guru (2002), Dark Horse (2005), Der Grinch (2000), Die Hochzeit meines besten Freundes (1997), Meine schöne Bescherung (2007), Immer nie am Meer (2007), Das jüngste Gewitter (2007), Idiot Love (2004), Silberhochzeit (2006), Mensch, Dave! (2008), Abgeschminkt! (1993), Den Einen oder Keinen (2000) und Doc Hollywood (1991). Die Filmmusik ist von Franz R. Friedl. Walter F. Fichelscher ist Produzent von Das Ekel. Hans Deppe ist Regisseur von diesen Film. Schauspieler: Hans Moser als Karl Sträubler, Josefine Dora als Karoline Sträubler, Hans Junkermann als Matthias Scheibler, Hans Holt als Heinrich Weichert, Ernst Waldow als Sperling, Kurt Meisel als Ferdinand Scheibler, Fritz Kampers als August Weichert, Lotte Spira als Anna Weichert und Anton Pointner als Albert Hartung.