Die Rashevskis sind das, was man eine sehr liberale jüdische Familie nennen könnte. Doch als die Großmutter Rosa 81-jährig verstirbt, sind ihre Kinder und Enkelkinder alles andere als vorbereitet. Denn obwohl Rosa ihr Leben lang Religion im allgemeinen und Rabbis im besonderen hasste, hat sie zur Überraschung aller ein Grab auf dem jüdischen Friedhof reservieren lassen. Eine nahezu unüberwindbare Schwierigkeit ist nun schon die Frage, nach welchem traditionellen jüdischen Ritus sie beerdigt werden kann. Für die Rashevskis beginnt mit Rosas Tod eine mehr oder weniger intensive Zeit religiöser Selbstfindung, die von Ninas Proklamation, eine jüdische Familie gründen zu wollen, bis zu Ricas turbulenter Beziehung zu seiner muslimischen Freundin reicht.
Der Film ist 2003 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Der Tango der Rashevskis. Sam Garbarski ist Regisseur von Der Tango der Rashevskis. Autor von Der Tango der Rashevskis schrieb Philippe Blasband. Schauspieler: , Hippolyte Girardot als Antoine, Ludmila Mikaël als Isabelle, la femme de Simon, Michel Jonasz als Simon Rashevski, Daniel Mesguich als David Rashevski, Jonathan Zaccaï als Jonathan Rashevski, le fils de Simon, Tania Garbarski als Nina Rashevski, la fille de Simon, Selma Kouchy als Khadija, l'amie de Ric und Laurence Masliah als Rosa.