Sag mir, wer ich bin
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Bollywood im Flüchtlingscamp: In dem dokumentarischen Musical singen Flüchtlinge ohne Pathos, dafür aber mit viel Ironie, über den Verlust ihrer Identität. 1990 wurde ein Sechstel der bhutanischen Bevölkerung - nepalesische Volkszugehörige - aus ihrem Land verbannt, weil sie für sich mehr Rechte gefordert hatten. Seitdem leben die Menschen in einem Flüchtlingslager in Nepal – und werden jetzt »umgesiedelt«: in die USA, nach Australien oder Norwegen. Auch für die 13-jährige Sarita, die in dem Camp geboren wurde, beginnt mit der erzwungenen Auswanderung eine Odyssee und die Suche nach ihrer Heimat. Regisseur Sergio Basso hat ihr und viele andere Schicksale gesammelt und mit den Lagerbewohner·innen ein Musical entwickelt, das von ihrer schwierigen Situation erzählt.
Sag mir, wer ich bin ist 2019 produziert worden. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. La Sarraz Pictures, missingFILMs, Story House Productions und RAI produierten den Film. Szenen aus den Ländern Germany und Italy sind in Sag mir, wer ich bin zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Wirklich alles?! (2002), The Spice Girls Story: Viva Forever! (2012), Reuben: What Happens in Aldershot Stays in Aldershot (2007), Flamenco (1995), Depeche Mode: 1980–81 “Do We Really Have to Give Up Our Day Jobs?” (2006), Nous, les Gitans (1951), Jammin': Jelly Roll Morton on Broadway (1992), Abxang (2003), Fito Páez El Amor Después Del Amor 20 Años (2012), Crazy Horse - Le show (2004), Im Bett mit Madonna (1991), Mais Uma Canção (2013), Bob Dylan - TV Live & Rare 1963 - 1975 (2004), The Beach Boys - California Surfin (2004), Wattstax (1973), Rize - Uns hält nichts auf! (2005), The Heat Is On: The Making of Miss Saigon (1989), Watzmann Live (1991), Was lebst Du? (2004) und Podium (2007). Die Musik ist von Pivio. Die Produktion von diesen Film leitete Alessandro Borrelli. Die Regie von den Film machte Sergio Basso. Autor des Drehbuchs von Sag mir, wer ich bin schrieb Sergio Basso. Zu sehen sind in dem Film unter anderen .
