Der Voyeur
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1923 in einem billigen Haus in Tokyo macht der Bewohner Goda (Renji Ishibashi) seine heimlichen Runden in dem Gemäuer, um die anderen Bewohner des Hauses durch kleine Löcher beobachten zu können. Er wird Zeuge fremder Sexualpraktiken und als er beobachtet, wie eine Geliebte ihren Lover beim Liebesakt tötet, denkt Goda, seine Seelenfreundin gefunden zu haben. Doch um sich ihr zu nähern muss er selbst einen gewalttätigen Akt übernehmen…
1976 wurde Der Voyeur produziert. Dieser Film ist den Kategorien Liebesfilm, Thriller und Horror einzuordnen. Nikkatsu Corporation produierten diesen Film. Szenen aus Japan sind in Der Voyeur zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Bandera rota (1979), Die Höllenfahrt der Poseidon (1972), Lücke im System (2005), Stirb langsam (1988), Next Door (2005), Frenzy (1972), Der Mann, der zuviel wusste (1956), Das Leben der Anderen (2006), Cube (1998), Knallhart (2006), Cube Zero (2004), Leaving Las Vegas (1995), William Shakespeares Romeo + Julia (1996), Klute (1971), The Hole (2001), Wild at Heart (1990), Marnie (1964), Killing Zoe (1993), Bei Anruf Mord (1954) und Night Terror (1989). Jirô Tateshina machte die Filmmusik für den Film. Produzent von Der Voyeur ist Yoshihiro Yûki. Noboru Tanaka ist Regisseur von den Film. Schauspieler: Junko Miyashita als Minako Sayanomiya, Renji Ishibashi als Saburo Gouda, Tokuko Watanabe als Miyako, Shiro Yumemura als Clown, Aoi Nakajima als Prostitute, Hiroshi Chō als Koichiro Sayanomiya, Toshihiko Oda als Hiruta, Kōji Yashiro als Endo, Reiko Akitsu als Model, Kyoichi Mizuki als Pharmacist und Haruka Tajima als Ginko.
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