Bruce Lee - Der Fluch des Drachens
Die wahre Geschichte über den Mann mit der Todeskralle
Bruce Lee - Der Fluch des Drachens Trailer und Teaser
Bruce Lee - Die Legende des Drachen - Trailer (Deutsch)
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Portrait und Kurzbiographie der Kampfsport-Legende Bruce Lee, der Ende der Sechziger Jahre die Martial-Arts-Filme im Westen populär machte: Ausschnitte aus dem filmischen Schaffenswerk wechseln mit dokumentarischen Szenen und Interviews, in denen alte Weggefährten, Kollegen und Angehörige zu Wort kommen.
Der Film ist 1993 veröffentlicht worden. Dieser Film ist den Genres Dokumentarfilm eingeordnet. Dieser Film wurde produziert von . Gedreht worden ist in United States of America. Ähnliche Filme sind Maurice Hines: Bring Them Back (2019), Der gute Göring (2016), Nothing Left Unsaid: Gloria Vanderbilt & Anderson Cooper (2016), Richard Linklater: Dream Is Destiny (2016), In Search of Doc Holliday (2016), Homeless Man: The Restless Heart of Rich Mullins (1998), The World of Nat King Cole (2004), What Now? Remind Me (2014), Věra 68 (2012), Leonardo: The Man Who Saved Science (2017), Lost and Found (2003), Ron Taylor: Dr. Baseball, Katharine Hepburn - The Great Kate (2014), he True Story of Robert Downey Jr (2022), Bogart: The Untold Story (1997), Perfume War (2016), Menstrual Man (2013), Super Duper Alice Cooper (2014), Jewel's Catch One (2017) und Ernest Hemingway – Ein Leben wie ein Roman (2021). Fred Weintraub ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch kommt aus der Feder von Davis Miller. Schauspieler: George Takei als Narrator, Bruce Lee als Self (archive footage), Steve McQueen als Self (archive footage), Kareem Abdul-Jabbar als Self, Alex Ben Block als Self, James Coburn als Self, Hayward Nishioka als Self, Lee Jan-Fai als Self, Lee Hoi-Chuen als Self (archive footage), Jesse Glover als Self, George Tan als Self, Dan Inosanto als Self, Robert Wall als Self, Pat E. Johnson als Self, Fred Weintraub als Self, Albert Goldman als Self, Brandon Lee als Self (archive footage), Linda Lee Cadwell als Self (archive footage) und Taky Kimura als Self.
