Zum ersten Mal seit mehr als drei Jahrzehnten lässt dieser zurückgezogen lebende Künstler eine Kamera in sein Leben, um den mysteriösen Mann hinter der Gitarre kennenzulernen. In einer Reihe offener Interviews beschreibt J. J. Cale seine Kindheit und seine wilden Jahre im psychedelischen Kalifornien. Cale teilt auch seine Erkenntnisse über seine Einflüsse, sein Songwriting, seinen Erfolg, sein Leben auf der Bühne und auf der Straße – alles zusammen mit herausragenden Live-Auftritten, Archivmaterial, Interviews mit Band-Mitgliedern und Freunden und beeindruckenden Bildern amerikanischer Landschaften. Eric Clapton erscheint in einigen Performance-Film-Materialien. Eric Clapton wurde von J. J. Cale mit Songs wie „After Midnight“, „Same Old Blues“ und „Cocaine“ versorgt, die Clapton zu Hits machte.
2006 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach diesen Film. Wenn dir Heißer Sommer (1968), Cabaret (1972), On Your Mark (1995), Hair (1979), Tiësto Elements of Life World Tour (2008), Son of Dracula (1974), High School Musical 3: Senior Year (2008), Schwere Colts in zarter Hand (1953), Gasparone (1937), Der Weg nach Singapur (1940), Animal Crackers (1930), Oklahoma! (1955), Christmas on Mars (2008), Street Style (2004), Frauen sind doch bessere Diplomaten (1941), ダンスウィズミー (2019), Im Bett mit Madonna (1991), Yentl (1983), Igelak (2016) und My Fair Lady (1964) gefallen, dann ist J. J. Cale: To Tulsa And Back (On Tour with J. J. Cale) genau richtig für dich. Die Regie von diesen Film machte Jörg Bundschuh. Schauspieler: .