In Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall wird ein Leben gewürdigt, das sich mit aller gegebenen Kraft der Erforschung und dem Schutz der Schimpansen widmete. Nachdem sie bereits 1976 das „Jane Goodall Institute for Wildlife Research, Education and Conservation“ gegründet hatte, ist sie nunmehr unermüdlich auf der ganzen Welt unterwegs, um sich für den Erhalt der Umwelt stark zu machen. Zwei Jahre lang hat Regisseur Lorenz Knauer Jane Goodall begleitet, um ein vielschichtiges Portrait zu schaffen, das sich einer schillernden Persönlichkeit nähert. Zu Wort kommen in Jane’s Journey – Die Lebensreise der Jane Goodall auch berühmte Umweltaktivisten wie Angelina Jolie und Pierce Brosnan. (EM)
Der Film ist 2011 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. produierten den Film. Szenen aus Germany sind in diesem Film zu finden. Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall ist vergleichbar mit Narodení pre nebo (2019), Cary Grant: A Celebration of a Leading Man (1988), The Two Loves of Anthony Trollope (2004), Becoming Warren Buffett (2017), I Trollkarlens Hatt (2015), Africa Light / Gray Zone (2010), Denis Urubko - New Polish Citizen (2015), Audrey Hepburn: Remembered (1993), Simone Signoret, un chat est un chat (2019), The Real Charlie Chan (2006), Frank Lloyd Wright – Der Phoenix aus der Asche (2020), Robert Wise: American Filmmaker (2013), La calle del Agua (2020), Dennis Rodman - Jenseits von Gut und Böse (2019), Temporary Road. (una) Vita di Franco Battiato (2013), Vratislav Effenberger aneb Lov na černého žraloka (2018), Tras la pista de Billy Wilder (2003), Голод до правди (2017), Červená (2017) und Oscar Peterson: Music in the Key of Oscar (1995). Die Produktion von diesen Film leitete Torben Struck. Die Regie von Jane's Journey - Die Lebensreise der Jane Goodall machte Lorenz Knauer. Autor des Drehbuchs von diesen Film ist Lorenz Knauer. Zu sehen sind hier auch Jane Goodall als Self, Pierce Brosnan als Self, Angelina Jolie als Self, Kofi Annan als Self, Hugo van Lawick als Self und Hugo Eric Louis van Lawick als Self.