Ein Dschihad für die Liebe
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Filmemacher Pavez Sharma hat schwule und lesbische, gläubige Muslime aus verschiedenen Ländern getroffen läßt sie ihre zum Teil bewegenden Geschichten erzählen und erkundet gemeinsam mit ihnen das Verhältnis von Islam und Homosexualität. Unter Berufung auf den Koran ist in vielen muslimischen Ländern Homosexualität ausdrücklich verboten. Abhängig von Regierung und Rechtsprechung, geht die Bandbreite der Strafen von der Auspeitschung bis hin zum Tod durch Steinigung. Das Verbot führt dazu, dass viele muslimische Lesben, Schwule und Bisexuelle die Scham, die sie in ihrer Familie und Gemeinschaft erfahren, verinnerlichen und - Verachtung und Bestrafung fürchtend - oft unfähig sind, ihre Sexualität zu leben.
Dieser Film ist 2007 produziert worden. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm einzuordnen. produierten diesen Film. Produziert wurde in United Kingdom, United States of America, France, Germany und Australia. Der Film ist vergleichbar mit Nel mio nome (2022), Patterns of Evidence: The Moses Controversy (2019), Christopher Isherwood: A Born Foreigner (1969), Sufi, Saint & Swinger (2020), Die Götter von Molenbeek (2019), C'è un soffio di vita soltanto (2021), Musulmans d'Europe, Chrétiens d'Orient: Miroirs Brisés (2006), Shelter: Farewell to Eden (2019), The Real Jesus Christ (1999), A Goy Guide to World History (2014), Glory Daze: The Life and Times of Michael Alig (2015), Which Is Scary (1991), Dovşan getmək qərarina gəlir (2023), Iran: Der Wille zur Grossmacht (2009), We've Been Around (2016), Tarnation (2003), J.R. “Bob” Dobbs and The Church of the SubGenius (2019), Waiting for Abou Zayd (2010), Oufsaiyed Elkhortoum (2019) und No Straight Lines: The Rise of Queer Comics (2021). Die Regie von diesen Film machte Parvez Sharma. Das Drehbuch für Ein Dschihad für die Liebe stammt aus der Feder von Javed Haider Zaidi. Schauspieler: .
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