Von 2009 bis 2011 entstand an einem Gymnasium in einem Brennpunktviertel im Marseiller Norden ein Film über die vielseitige Aneignung des klassischen französischen Romans „Die Prinzessin von Clèves“ durch angehende Abiturienten unter Leitung ihrer Französischlehrerin. Dabei brachten die Schüler ihre Träume, Wünsche und Ängste zum Ausdruck. Elf Jahre später mischen sich ihre Erinnerungen an damals mit den Berichten über ihr Leben und die Hindernisse, die sie weiterhin überwinden müssen. Was bleibt von ihren Hoffnungen auf Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit?
2022 wurde dieser Film veröffentlicht. Dieser Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Drama einzuordnen. Der Film ist produziert worden von . Szenen aus France sind in Sarah, Abou, Armelle ... Erwachsen werden in Marseille zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Die große Illusion (1937), Mein erster Sommer (2020), Madonnen (2007), 20,000 Days on Earth (2014), American Gangster (2007), 13 seconds (2018), Art As A Voice (2017), Armageddon – Evangelikale und die letzte Schlacht (2023), virar mar / meer werden (2020), Es ist Winter (2006), Der Prozess (1962), Tibet - China: Das stille Verschwinden (2024), Schlaue neue Welt - Das KI-Wettrennen (2024), Artem & Eva (2023), Raising Bertie (2017), Ortung (2012), MS Slavic 7 (2019), Paris, je t'aime (2006), Artemisia Gentileschi, pittrice guerriera (2020) und Malartic (2024). Zu erwähnen ist auch, dass Sarah, Abou, Armelle ... Erwachsen werden in Marseille ein Teil von Nous, princesses de Clèves ist. Régis Sauder ist Regisseur von Sarah, Abou, Armelle ... Erwachsen werden in Marseille.