33 Days - Born to be wild
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Der Film zeigt uns Laudas Aufstieg zu einem der besten Fahrer seiner Zeit, den einschneidenden Unfall am Nürburgring und das anschließende Comeback des Motorsportlers gerade einmal 33 Tage nach dem Unglück. Nicht zuletzt wird auch die sicherheitstechnische Entwicklung der Formel 1 rekonstruiert
Dieser Film ist 2014 veröffentlicht worden. 33 Days - Born to be wild ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film ist produziert worden von Moonlake Entertainment und Premiere Picture. Szenen aus United Kingdom und Austria sind in den Film zu finden. Im Regal findet man 33 Days - Born to be wild zwischen NASCAR Hall of Fame Biography: Dale Earnhardt (2010), No Limits (2015), Der Blick auf die Blauen (1998), Making Tracks (2011), Managing England: The Impossible Job (2018), Zlatan - Ihr redet, ich spiele (2015), The Beautiful Game (2020), Sprint (2018), Bragden (2013), Sturm Graz – Behind the Scenes, Who Is Estaban (2016), Not a Game (2020), Tyson (2008), Chelsea FC - Season Review 2023/24 (2024), The Giants (2021), Men In Sync (2022), Sword Fishing (1939), Sid Waddell's Wacky World of Darts (2004), King Lines (2007) und Jose Canseco: The Truth Hurts (2016). Hannes Michael Schalle ist Regisseur von diesen Film. Alistair Audsley hat das Drehbuch zu 33 Days - Born to be wild geschrieben. Schauspieler: Xaver Hutter als Narrator, Niki Lauda als Self, David Coulthard als Self, Lewis Hamilton als Self, Nico Rosberg als Self, Mark Webber als Self, Jackie Stewart als Self, Jochen Mass als Self und Hans-Joachim Stuck als Self.
