Der irische Musiker Oisín (Tadgh Murphy) und seine Band kommen für ein paar Gigs nach Berlin. Sie sind gespannt auf die Stadt und ihr legendäres Nachtleben. Als sie ihre Sachen im Hostel auspacken, findet Oisín einen Umschlag mit Geld von seinem Vater in der Tasche. Später, bei ihrem Konzert, scheint erstmal alles prima zu laufen - die Jungs sind gut drauf, das Publikum geht mit - als Oisín mitten auf der Bühne auf einmal ausflippt. Die Wut auf seinen Vater, der die Familie verlassen hat, und der Schmerz über den Tod seiner Mutter überwältigen ihn und er stürzt sich allein ins Berliner Nachtleben. Als er die junge, hübsche Berlinerin Sabine (Aylin Tezel) kennenlernt und sie ihm Orte fernab der Party- und Touristen-Hotspots zeigt, scheint er bei ihr Halt zu finden.
2018 wurde der Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach Lost in the Living. produierten Lost in the Living. Szenen aus Germany und Ireland sind in Lost in the Living zu finden. Robert Manson ist Regisseur von den Film. Das Drehbuch für Lost in the Living stammt aus der Feder von Robert Manson. Zu sehen sind in dem Film zum Beispiel Aylin Tezel als Sabine, Stefan Richter als Stefan, Lalor Roddy, Adelheid Kleineidam und Liam Carney.