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Erscheinungsdatum:

09.05. 2015

Laufzeit:

86 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Jeder Mensch kann in seelische Krisen geraten. Gleichwohl werden psychische Erkrankungen als Makel und Schande erlebt, geheim gehalten und schamvoll versteckt. „Nicht alles schlucken“ bricht mit diesem Tabu. Psychoseerfahrene Menschen, Angehörige, sowie Ärzte und Pfleger erzählen vor der Kamera von ihren Erfahrungen mit Psychopharmaka. Heilsam oder kränkend? Segen oder Fluch? Ein tragischer, bisher nicht gelöster Konflikt. Der Dokumentarfilm ist ein vielstimmiges Erzählen über Wirkungen und Risiken von Psychopharmaka.

Dieser Film ist 2015 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. Dieser Film ist produziert worden von . Produziert worden ist in Germany. Im Regal findet man Nicht alles schlucken zwischen Erik H. Erikson: A Life's Work (1999), Piaget’s Developmental Theory: an Overview (1989), Vygotsky's Developmental Theory: An Introduction (1994), Bandura’s Social Cognitive Theory: An Introduction (2003), B. F. Skinner: A Fresh Appraisal (1999), La Pharmacie no. 3: Shanghai (1976), Prescription for Disaster (2006), Methadonia (2005), Devil's Advocate? (1999), Voices from the Shadows, Metallica: Some Kind of Monster (2004), Jung On Film (1991), Stanford Prison Experiment: Psychology of Imprisonment (1991), Der Irak-Krieg und seine Soldaten (2006), The Man Who Drank the Universe (2005), Big Shot: The Ozempic Revolution (2024), LSD: Problem Child and Wonder Drug (2009), Belarmino (1964), Period: The End of Menstruation (2006) und Medicating Normal (2020). Die Regie von Nicht alles schlucken machte Jana Kalms.