Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir immer weniger. Warum eigentlich?

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Erscheinungsdatum:

28.09. 2012

Laufzeit:

97 min

Produktionsländer:

DE

Kurzübersicht:

Warum sind wir eigentlich immer so in Eile? Das ist eine Frage, die uns alle betrifft - Florian Opitz sucht nach Antworten: In seinem neuen Dokumentarfilm sucht er nach den Ursachen seiner eigenen und unser aller Zeitnot und Atemlosigkeit. Obwohl uns die elektronische Technik ermöglicht, Arbeiten schneller zu erledigen und damit Zeit zu sparen, haben wir das Gefühl, ständig weniger zu haben. Florian Opitz geht diesem Phänomen auf den Grund. Als Prototyp einer gehetzten Informationsgesellschaft begibt sich der Filmemacher selbst auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Er begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen.

2012 wurde der Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach diesen Film. produierten diesen Film. Szenen aus Germany sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit Eine kurze Geschichte der Zeit (1991), Three Mile (2015), Frohes Schaffen (2013), Logistics (2012), Baraka (1992), From Business to Being (2017), Mátalos A Todos (2023), Ich war Paul Walker (2018), La Fabrique du temps (2021), Narcotics: A Challenge to Youth (1956), Mit Vollgas in den Tod (2023), O dia que ele decidiu sair (2015), Kids On Ice (2014), The End of Time (2012), Quanto Tempo o Tempo Tem (2015), One - Leben am Limit (2013), Philip K Dick: A Day in the Afterlife (1994), Acueductos (2021), Top Gear Festival: Sydney (2013) und Eternal Theater (2024). Florian Opitz ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist Florian Opitz.