The Concert for Bangladesh
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Auf Anfrage des indischen Sitar-Virtuosen Ravi Shankar rief Ex-Beatle George Harrison für den 01.08.1971 seine Freunde im Madison Square Garden zusammen. Ohne Gage spielten sie zwei Konzerte für die hungernden Flüchlinge der Krisenregion Bangla Desh. Saul Swimmer filmte das Event, dessen Spontaneität in jedem Song zu hören ist, kreierte einen wichtigen Konzertfilm der späten Hippieära und dokumentierte eines der ersten Benefizkonzerte in der Geschichte der Rockmusik.
1972 wurde der Film veröffentlicht. The Concert for Bangladesh ist den Genres Musik und Dokumentarfilm eingeordnet. Der Film ist produziert worden von Apple Corps, 20th Century Fox und U.S. Committee for UNICEF. Produziert worden ist in United Kingdom und United States of America. Im Regal findet man The Concert for Bangladesh zwischen George Strait: Live! (1988), Fascinating Aïda: Charm Offensive (2014), Saxon: Warriors of the Road – The Saxon Chronicles Part II (2014), High Fidelity (2000), Vom Suchen und Finden der Liebe (2005), Wie im Himmel (2004), Warpaint: Glastonbury 2023 (2023), The Killers: T in the Park (2009), บอร์ดี้สแลม ชุด นั่งเล่น (2013), Willie Nelson & Friends: Live and Kickin' (2003), Cyndi Lauper - Live in Paris (1987), Wonders of the Monsoon (2014), Mad Mel: The Rise and Fall of a Hollywood Icon (2010), Target Video Underground Forces, Vol. 3 (1981), Sleaford Mods at Glastonbury 2022 (2022), Bowie at the BBC (2000), Target Video Underground Forces, Vol. 2 (1981), deLillos – Enda mere (1995), Big Foot Mama: Let 25 Concert (2015) und Siddharta & Simfonični orkester RTV Slovenija (2013). Produzent von diesen Film ist George Harrison. Die Regie von diesen Film machte Saul Swimmer. Schauspieler: George Harrison als Self, Ringo Starr als Self, Eric Clapton als Self, Ravi Shankar als Self, Bob Dylan als Self, Billy Preston als Self, Leon Russell als Self und Klaus Voormann als Self.
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