Moonage Daydream Trailer und Teaser

Offizieller Trailer (OmU)

Offizieller Teaser Trailer (OV)

Beliebtheit:

28.972

Erscheinungsdatum:

15.09. 2022

Laufzeit:

134 min

Produktionsländer:

DE, US

Kurzübersicht:

Der Filmemacher Brett Morgen bekam vom David Bowie Estate exklusiven Zugang zu ihren Archiven, wo seltene und noch nie zuvor gesehene Zeichnungen, Aufnahmen, Filme und Tagebücher aufbewahrt werden. Innerhalb von vier Jahren hat er das ganze Material gesichtet und seinen Film zusammengestellt, bei dem es sich aber weder um einen Dokumentarfilm noch um eine Biografie, aber um ein eindringliches Filmerlebnis handelt. Gemeinsam mit Tony Visconti, Bowies langjährigem Freund und Mitarbeiter sowie dem Tonmeister Paul Massey hat er David Bowies Originalaufnahmen neu abgemischt und für die Kinoleinwand aufbereitet. Entstanden ist ein einzigartiges Porträt des Ausnahmekünstlers, der die Zuschauer mit seinem wechselnden musikalischen Stil sowie seinen wandelbaren Looks immer wieder überraschte.

2022 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm und Musik nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von BMG, Live Nation Productions und Public Road Productions. Gedreht wurde in Germany und United States of America. Im Regal findet man diesen Film zwischen Shantytown (1943), Toto Bissainthe (1984), In stürmischen Zeiten (2000), Sorgenfrei durch Dr. Flagg (1938), I Used to Be Famous (2022), 아치의 노래, 정태춘 (2022), The ChubbChubbs! (2002), Under Your Spell (1936), Cabaret der Zombies (1964), Those Good Old Days (1941), Rentun ruusu (2001), Joni Mitchell, le spleen et la colère (2022), Pal Joey (1957), Fleisch ist mein Gemüse (2008), Little Voice (1998), Índio, la película (2015), The O'Briens (2013), Elis Regina: Doce de Pimenta (2007), Heimweh nach St. Pauli (1963) und Maria Bethânia: Música é Perfume (2005). Produzent von diesen Film ist Hartwig Masuch. Brett Morgen ist Regisseur von Moonage Daydream. Das Drehbuch von den Film kommt aus der Feder von Brett Morgen. Schauspieler: David Bowie als Self (archive footage), Lou Reed als Self (archive footage), Tina Turner als Self (archive footage), Russell Harty als Self (archive footage), Dick Cavett als Self (archive footage), Mick Ronson als Self (archive footage), Trevor Bolder als Self (archive footage), Mick Woodmansey als Self (archive footage), Ken Fordham als Self (archive footage) und Mike Garson als Self (archive footage).