Call Me Chihiro
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Die ehemalige Sexarbeiterin Chihiro (Kasumi Arimura) hat ihrer Vergangenheit den Rücken zugekehrt und sich in einem kleinen japanischen Küstenort eine Bleibe gesucht. Dort arbeitet sie in einem Schnellrestaurant, das nicht zuletzt deshalb viel Zulauf hat, weil Chihiro für alle Gäste ein offenes Ohr hat und ihnen einfühlsam mit wertvollen Lebensweisheiten zur Seite steht. Privat fühlt sie sich jedoch oft einsam.
2023 wurde Call Me Chihiro veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Drama nach den Film. Asmik Ace, Digital Frontier und Netflix produierten den Film. Gedreht worden ist in Japan. Im Regal findet man diesen Film zwischen Mein Leben ohne mich (2003), Gladiator (2000), Léon - Der Profi (1994), Italienisch für Anfänger (2000), Breaking the Waves (1996), Yes, God, Yes - Böse Mädchen beichten nicht (2020), Ronja Räubertochter (1984), Das Fest (1998), Esmas Geheimnis – Grbavica (2006), Magnolia (1999), Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran (2003), Chocolat (2000), Kenopsia (2022), Pamela's Prayer (1998), Δεσμά Αίματος (2012), 1982 (2013), Man muss mich nicht lieben (2005), Transamerica (2005), Der Pferdeflüsterer (1998) und Meine Schwester - Ihr erstes Mal (2001). Produzent von Call Me Chihiro ist Makiko Okano. Rikiya Imaizumi ist Regisseur von diesen Film. Zu sehen sind hier unter anderen Kasumi Arimura als Chihiro, Hana Toyoshima als Kuniko Seo / Okaji, Wakaba Ryuuya als Taniguchi, Yui Sakuma als Hitomi, Van als Basil, Lily Franky als Utsumi, Jun Fubuki als Tae, Mitsuru Hirata als Bito, Toshie Negishi als Nagai, Itsuki Nagasawa als Chinatsu Ube, Miwako Ichikawa als Chihiro, Tetta Shimada als Makoto Satake, Keiichi Suzuki als Tramp, Fusako Urabe als Kuniko's Mother, Yoichiro Saito als Kuniko's Father und Shigeo Ôsako als Customer.
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