Walden
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Avantgarde-Regisseur Jonas Mekas begründete mit “Diaries, Notes and Sketches” aka “Walden” das Genre des sogenannten Tagebuch-Films. Aus dem Material welches er zwischen 1964 bis 1968 drehte, montierte er ein episches Portrait der New Yorker Avantgarde-Kunstszene der 60er Jahre, vermischt mit Szenen aus seinem Alltag, seiner Familie und seinen Freunden.
Dieser Film ist 1968 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach Walden. Dieser Film wurde produziert von . Szenen aus United States of America sind in diesem Film zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen Maria (2011), Les années claires (2015), American Teenagers (2022), In the Land of Giants and Pygmies (1925), La deuxième femme (2008), It's so fucking empty (2020), Video Album 5: The Thursday People (1987), beer cans under my bed (2024), And in shallow waters, then i learned not to swim but to lie (2018), Birth of a Nation (1997), Fale Comigo Verão: O diário de um cineasta amador (2023), Oliva Oliva (2005), 風景 (2020), Lost, Lost, Lost (1976), Cœur de tigre (2009), As I Was Moving Ahead Occasionally I Saw Brief Glimpses of Beauty (2000), June (2024), Mathilde (1985), My Son's Wedding to My Sister-in-Law (2009) und Urute vv (2024). Jonas Mekas ist Regisseur von den Film. Autor des Drehbuchs von den Film ist Jonas Mekas. Zu sehen sind in Walden unter anderen Timothy Leary als Self, Jack Smith als Self, Mario Montez als Self, Nico als Self, Edie Sedgwick als Self, Andy Warhol als Self, Judith Malina als Self, Storm De Hirsch als Self, Norman Mailer als Self, Allen Ginsberg als Self, John Lennon als Self, Yoko Ono als Self, Jane Wodening als Self, Stan Brakhage als Self, John Cale als Self, Shirley Clarke als Self, Tony Conrad als Self, Ram Dass als Self, Carl Theodor Dreyer als Self, Beverly Grant als Self, Jerome Hill als Self, Ken Jacobs als Self, Peter Kubelka als Self, Angus MacLise als Self, Gregory J. Markopoulos als Self, Adolfas Mekas als Self, Jonas Mekas als Self, Sterling Morrison als Self, Lou Reed als Self, Barbet Schroeder als Self, Michael Snow als Self, Amy Taubin als Self, Jud Yalkut als Self und Richard Foreman als Self.
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