Was war Kino früher? Was ist Kino heute? Diese Fragen stellte sich der Hamburger Filmemacher Dennis Albrecht, als er Material sichtete, das er seit einer Projektidee aus dem Jahre 2008 sammelte. Seitdem war er immer wieder mit Kameras in Lichtspielhäusern, die es heute nicht mehr gibt. Er drehte Werbespots, Kurzfilme oder Events im Grindel-Kino, Streit’s, Rialto und Savoy und vielen anderen Hamburger Filmtheatern. In diesen persönlichen Perspektiven sehen wir viele kulturelle Orte, die verschwunden sind.
Dieser Film ist 2023 veröffentlicht worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach den Film. Wenn dir DJ Punk – Der Fotograf Daniel Josefsohn (2018), Rothenbaumchaussee (1991), Dein Land ist mein Land (1989), Helmut Schmidt – Lebensfragen (2013), Noch einmal HH 4: Reeperbahn nebenan (1991), Die Ungewollten – Die Irrfahrt der St. Louis (2019), Slowly forgetting your faces (2021), Beckerbillett (1992), Der unberechenbare Faktor (2022), Die Unsichtbaren (2023), Die Liebe frisst das Leben (2019), Glimpses of Western Germany (1954), Amandastraße 73 (1981), Hamburg-Hohenfelde - Eine Mieterinitiative kämpft um ihr Viertel (1975), Würd'st Du ihn Sonntag Nachmittag zum Kaffee einladen? (1982), Königskinder (2003), Der Campus (1998), Süperseks (2004), Otto - Der Film (1985) und Charlie & Louise - Das doppelte Lottchen (1994) gefallen, dann ist Kinokinokino genau richtig für dich. Dennis Albrecht ist Regisseur von Kinokinokino. Drehbuchautor von den Film ist Dennis Albrecht. Zu sehen sind in dem Film auch Stephanie Charlotta Koetz als (archive footage).