Nicht alle waren Mörder
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Berlin, 1943: In allerletzter Sekunde gelingt der Jüdin Anna Degen und ihrem Sohn Michael die Flucht vor der Deportation ins KZ. Zwei Jahre leben sie im Untergrund, in ständiger Angst vor Verrat und Entdeckung. Glücklicherweise gibt es immer wieder Menschen, die ihnen helfen: die russische Diva Ludmilla, die den kleinen Michael verführen will; die geschäftstüchtige Oma Teuber, die ihre Töchter verkauft; Erwin Redlich der innerlich gebrochene Angestellte der Reichsbahn…
Dieser Film ist 2006 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Drama, Historie und TV-Film nach diesen Film. ARD Degeto, BR und teamWorx produierten Nicht alle waren Mörder. Gedreht worden ist in Germany und Poland. Nicht alle waren Mörder ist vergleichbar mit The Bunker (2001), Die Fälscher (2007), Vrtlog (1964), Viridiana (1962), Der Garten der Finzi Contini (1970), Wenn das Blut kocht (1959), Das Blut der anderen (1984), To End All War: Oppenheimer & the Atomic Bomb (2023), Europas gefährlichster Mann: Otto Skorzeny in Spanien (2020), The Adventures of Ben Keller and Christoph Schultz (2022), Zug des Lebens (1998), Willkommen bei den Sch'tis (2008), Female Agents - Geheimkommando Phoenix (2008), Survivre avec les loups (2007), あゝ同期の桜 (1967), あゝ予科練 (1968), In This Corner of the World (2016), Canopy (2013), Lee (2024) und During One Night (1960). Produzent von den Film ist Jo Baier. Jo Baier ist Regisseur von diesen Film. Das Drehbuch von diesen Film stammt aus der Feder von Jo Baier. Zu sehen sind in Nicht alle waren Mörder unter anderen Nadja Uhl als Anna Degen, Axel Prahl als Erwin Redlich, Hannelore Elsner als Ludmilla Dimitrieff, Dagmar Manzel als Martchen, Merab Ninidze als Russischer Offizier, Katharina Thalbach als Oma Teuber, Maria Simon als Lona Furkert, Richy Müller als Karl Hotze, Michael Schenk als Gestapomann, Holger Kunkel als Nazibonze, Petra Schmidt-Schaller als Rosa, Steffi Kühnert als Käthe Hotze, Manfred Möck als Friedhofsgärtner und Sven Riemann als SS-Mann.
