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Erscheinungsdatum:

07.06. 1962

Laufzeit:

95 min

Produktionsländer:

AT

Kurzübersicht:

Lulu wird mit 14 Jahren von Verleger Dr. Schön von der Straße geholt. Sie wollte ihm eine Uhr stehlen, er will aus ihr eine Dame machen. Als er glaubt, ihr nichts mehr beibringen zu können, verheiratet er die junge Frau mit dem Medizinalrat Dr. Goll. Der lässt sie zu seinem Geigenspiel tanzen und bei Kunstmaler Schwarz malen. Als Dr. Schön den wachsamen Dr. Goll aus dem Maleratelier lotst, versucht der Lulu verfallene Schwarz prompt, die junge Frau zu verführen. Weil Goll unerwartet zurückkehrt und beide in eindeutiger Situation sieht, erleidet er einen Anfall und stirbt. Im Atelier erscheint zum ersten Mal die Gräfin Geschwitz, die in Lulu verliebt ist und seit längerem heimlich verfolgt und nun mit ihr eine Weltreise unternehmen will. Dr. Schön jedoch plant, Lulu erneut zu verheiraten.

1962 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Kategorien Drama und Krimi eingeordnet. Lulu wurde produziert von Vienna Film. Produziert wurde in Austria. Der Film ist vergleichbar mit Saw (2004), Ärger im Paradies (1932), Miss Daisy und ihr Chauffeur (1989), William Shakespeares Romeo + Julia (1996), The Eleventh Commandment (1933), Der Schrei der Taube (1993), Erpressung (1929), Le Fils de Joseph (2016), Eine Frage der Ehre (1992), Die Büchse der Pandora (1929), Begegnung (1945), Tsotsi (2005), Ein Mann zu jeder Jahreszeit (1966), Benched (2018), M.A.S.H. (1970), Saw IV (2007), Im Körper des Feindes (1997), Chicago (2002), Cocktail für eine Leiche (1948) und Der Wolfsjunge (1970). Die Musik ist von Karl de Groof. Otto Dürer ist Produzent von den Film. Rolf Thiele ist Regisseur von den Film. Autor von diesen Film schrieb Rolf Thiele. Zu sehen sind in Lulu unter anderen Nadja Tiller als Lulu, O.E. Hasse als Dr. Schön, Hildegard Knef als Baroness Geschwitz, Mario Adorf als Rodrigo, Charles Regnier als Jack the Ripper, Rudolf Forster als Schigolch, Leon Askin als Medizinalrat Dr. Goll, Sieghardt Rupp als Maler Schwarz, Klaus Höring und Fritz von Friedl.