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1.911

Erscheinungsdatum:

08.07. 2013

Laufzeit:

61 min

Produktionsländer:

AT, CH

Kurzübersicht:

Diese Konzert vom 8. Juli 1991, das nur wenige Monate vor Miles Davis Tod im Herbst des gleichen Jahres stattfand, war das letzte von zahlreichen Gastspielen, die der amerikanische Jazz-Virtuose beim Montreux Jazz Festival gab. Obwohl Davis eigentlich die Meinung vertrat, man solle niemals zurückschauen, ließ er sich von Quincy Jones und Claude Nobs überreden, an einer Hommage für seinen großartigen Freund Gil Evans teilzunehmen, der 1988 verstorben war. Dieses wahrhaft einzigartige Konzert war nicht nur ein historischer Moment sondern auch ein musikalischer Triumph, der zum Glück für die Nachwelt festgehalten wurde. Miles Davis war eine Lichtgestalt der Musik des 20. Jahrhunderts, dieses Konzert ist ebenso eine Hommage an ihn wie auch an den verstorbenen Gil Evans.

2013 wurde Miles Davis with Quincy Jones and the Gil Evans Orchestra: Live at Montreux 1991 produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Musik nach diesen Film. Montreux Jazz Festival, Eagle Vision und DoRo Productions produierten Miles Davis with Quincy Jones and the Gil Evans Orchestra: Live at Montreux 1991. Gedreht worden ist in Austria und Switzerland. Ähnliche Filme sind The Harder They Come (1972), Shine a Light (2008), Devin Townsend Project: Ocean Machine – Live at the Ancient Roman Theatre Plovdiv (2018), Quiet Riot Live at The US Festival (2012), Nightwish: Live at Wacken 2008 (2008), Billy Childish Is Dead (2005), MonoKate (2021), Cañonazo Tropical (2015), L.A.R.R. (2002), Das Mädchen, das die Seiten umblättert (2006), Neutral Ancapistan Hotel (2021), Der Klang des Herzens (2007), Once (2007), Iron Maiden: [2014] Live at Sonisphere (2014), Bryan Ferry : Nuits de Fourviere (Live in Lyon) (2013), UFO - Showtime (2005), Das jüngste Gewitter (2007), The Language of the Unknown: A Film About the Wayne Shorter Quartet (2012), Heavenly Pop Hits: The Flying Nun Story (2002) und Meat Loaf Live At Wembley 1982 (1982). Die Regie von den Film machte Hannes Rossacher. Schauspieler: Miles Davis als Himself und Quincy Jones als Himself.