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Erscheinungsdatum:

26.02. 1960

Laufzeit:

90 min

Produktionsländer:

XG, PL

Kurzübersicht:

1970 wird in der Wüste Gobi ein Hinweis gefunden, es könne intelligentes Leben auf der Venus geben. Eine internationale Kosmonautencrew fliegt mit Raumschiff Kosmokrator zum Planeten. Die acht Wissenschaftler stoßen auf Radioaktivität, unterirdische Anlagen und eine tote Stadt. Mehrere Crewmitglieder sterben. Als die Forscher in die tote Stadt eindringen, werden sie beinahe Opfer automatischer Abwehranlagen. Die Radioaktivität nimmt zu, der Planet Venus wehrt sich gegen die Eindringlinge und schleudert sie wieder ins All hinaus.

1960 wurde dieser Film veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Science Fiction nach diesen Film. Der Film ist produziert worden von DEFA, Crown International Pictures und ZRF "Iluzjon". Gedreht worden ist in East Germany und Poland. Ähnliche Filme sind Titan A.E. (2000), Per Anhalter durch die Galaxis (2005), 2010 - Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen (1984), Alien 3 (1992), Alien - Die Wiedergeburt (1997), Sie leben! (1988), Transformers - Die Rache (2009), The Wild Blue Yonder (2005), Zapping-Alien@Mozart-Balls (2009), Mind Breakers (1996), Russian Spacetrain (2021), Anonymous Celebrities: Animatic (2005), Robot Bastard! (2001), Akte X - Jenseits der Wahrheit (2008), มันมากับความมืด (1971), I pianeti contro di noi (1962), Minions: Puppy (2013), Astronaut Farmer (2007), Millennium - Die 4. Dimension (1989) und Monster aus der Galaxis (1985). Die Musik des Films stammt von Andrzej Markowski. Kurt Maetzig ist Regisseur von Der schweigende Stern. Jan Fethke hat das Drehbuch zu Der schweigende Stern geschrieben. Zu sehen sind hier zum Beispiel Oldřich Lukeš als Prof. Harringway Hawling, Ignacy Machowski als Prof. Saltyk, Julius Ongewe als Talua, afrikanischer Fernsehtechniker, Mikhail Postnikov als Prof. Arsenew, Kurt Rackelmann als Prof. Sikarna, Günther Simon als Robert Brinkmann, deutscher Pilot, Hua-Ta Tang als Dr. Tchen Yu, Lucyna Winnicka als Joan Moran, Yoko Tani als Sumiko Ogimura, japanische Ärztin, Ruth-Maria Kubitschek als Frau Arsenjew, Eva-Maria Hagen als Reporterin, Karen Fredersdorf, Gertraud Kreissig, Nico Turoff, Werner Senftleben, Eduard von Winterstein als Weimann, Kernphysiker, Stanisław Igar als Scientist, Artur Młodnicki als Scientist und Józef Pieracki als Scientist.