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Erscheinungsdatum:

26.04. 2008

Laufzeit:

92 min

Produktionsländer:

AU

Kurzübersicht:

Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

Dying Breed ist 2008 produziert worden. Dying Breed ist den Genres Thriller und Horror einzuordnen. Dying Breed wurde produziert von Ambience Entertainment. Produziert worden ist in Australia. Im Regal findet man diesen Film zwischen Carrie 2 - Die Rache (1999), 14 Cameras (2018), Herzensschrei (2010), Witchcraft - Das Böse lebt (1988), Freitag der 13. (1980), Arrebato (1980), Discopath (2013), Vadh (2002), Cassandras Traum (2007), Der Killer und der Kommissar (1972), Eiskalte Leidenschaft (1992), Layer Cake (2004), Ein Mann jagt sich selbst (1970), Zardoz (1974), Wolfman (2010), Schnappt Shorty (1995), Untraceable (2008), Der Mann, der zuviel wusste (1934), Event Horizon - Am Rande des Universums (1997) und Backcountry - Gnadenlose Wildnis (2015). Die Musik ist von Nerida Tyson-Chew. Christopher Mapp ist Produzent von Dying Breed. Jody Dwyer ist Regisseur von Dying Breed. Zu sehen sind hier auch Nathan Phillips als Jack, Leigh Whannell als Matt, Bille Brown als Harvey / Rowan, Mirrah Foulkes als Nina, Melanie Vallejo als Rebecca, Elaine Hudson als Ethel, Sheridan Harvey als Katie, Peter Docker als Alexander Pierce, Boris Brkic als Sgt. Symons, Sally McDonald als Ruth, Brendan Donoghue als Gareth und Reg Evans als Alfred.