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Erscheinungsdatum:

01.09. 2006

Laufzeit:

240 min

Produktionsländer:

US

Kurzübersicht:

Scharlatan und großer Manipulator oder Genie und größter Künstler des 20. Jahrhunderts? Kaum ein Akteur polarisierte die Welt der Kunst und Kultur dermaßen wie Andy Warhol. ARTE zeigt ein fesselndes zweiteiliges Porträt von Filmemacher Ric Burns. Mit umfangreichem und zum Teil bislang unveröffentlichtem Archivmaterial dokumentiert er das Leben Andy Warhols und zeigt, wie er zum Mittelpunkt - zumindest des amerikanischen Kulturbetriebs - avancierte.

2006 wurde der Film veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm eingeordnet. Andy Warhol - Godfather of Pop ist produziert worden von PBS, Thirteen und American Masters Pictures. Produziert wurde in United States of America. Im Regal findet man Andy Warhol - Godfather of Pop zwischen O.J. Simpson - Eine amerikanische Saga (2016), 16 Days of Glory (1985), The Cat That Changed America (2017), Ultramegalopolis (1995), TS Eliot: Into 'The Waste Land' (2022), Das Phänomen Blade Runner (2021), Wattstax (1973), Rize - Uns hält nichts auf! (2005), Los Angeles: Cité du Film Noir (2015), Bling Bling (2001), Raffaello. Il mito e la modernità (2020), The Boys & Girls Guide to Getting Down (2007), Shotgun Freeway (1995), Forgotten (2016), Detroit Pistons: 1988-1989 NBA Champions - Motor City Madness (1989), The Decline of Western Civilization (1981), Aidez l'Espagne (1969), One Six Right (2005), The Fall (2016) und Africa Light / Gray Zone (2010). Die Regie von diesen Film machte Ric Burns. James Sanders hat das Drehbuch zu Andy Warhol - Godfather of Pop geschrieben. Schauspieler: Andy Warhol als Himself, Laurie Anderson als Narrator, Irving Blum als Self, Jeff Koons als Self, Dave Hickey als Self, Pat Hackett als Self, Dennis Hopper als Self, Paul Morrissey als Self, Bob Dylan als Self und Donna De Salvo als Self.