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Erscheinungsdatum:

16.11. 2013

Laufzeit:

118 min

Produktionsländer:

JP

Kurzübersicht:

Wer Hayao Miyazaki bei der Arbeit schon immer mal über die Schulter schauen wollte, bekommt mit der Dokumentation "The Kingdom of Dreams and Madness" die einmalige Gelegenheit dazu. Der Film von Regisseurin Mami Sunada gewährt einen exklusiven Blick hinter die Kulissen des preisgekrönten japanischen Animationsstudio Ghibli. Wir begleiten Oscar®-Preisträger Hayao Miyazaki, Produzent Toshio Suzuki und den Filmemacher Isao Takahata bei der Arbeit und erhalten Einblicke in die aufwändige Produktion der Filme "Wie der Wind sich hebt" und "Die Legende der Prinzessin Kaguya". Ein fein nuanciertes Porträt über die kreativen Köpfe hinter dem Studio Ghibli und eine bezaubernde Hommage an den Anime-Großmeister Hayao Miyazaki.

Der Film ist 2013 produziert worden. In der Videothek sucht man am besten bei Dokumentarfilm nach The Kingdom of Dreams and Madness. Ennet Co., Dwango, Studio Ghibli und BUN-BUKU produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Japan sind in The Kingdom of Dreams and Madness zu finden. Im Regal findet man diesen Film zwischen A Place Called Lovely (1991), The Drift Back (1957), Princes Street Edinburgh (1955), Taiga (1992), Horikita Maki: Castella (2006), 48 godzin z zycia kobiety (2003), Autoritratto Auschwitz. L'occhio è per così dire l'evoluzione biologica di una lagrima (2007), 行者 (2014), Louise Bourgeois: The Spider, The Mistress And The Tangerine (2008), 東京2020オリンピック SIDE:B (2022), Olympia - Fest der Völker (1938), Olympia - Fest der Schönheit (1938), Droom en Daad (2012), Trapped (2016), Weiner (2016), Miss Nikki and the Tiger Girls (2012), Yugodivas (2000), Making Generation Kill (2008), なれのはて (2021) und A través de A(lan) Glass (2006). Produzent von The Kingdom of Dreams and Madness ist Nobuo Kawakami. Die Regie von den Film machte Mami Sunada. Autor des Drehbuchs von diesen Film schrieb Mami Sunada. Schauspieler: Hayao Miyazaki als Self, Isao Takahata als Self, Toshio Suzuki als Self, Hideaki Anno als Self, Yoshiaki Nishimura als Self, Joe Hisaishi als Self und Goro Miyazaki als Self.