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Erscheinungsdatum:

30.01. 2015

Laufzeit:

101 min

Produktionsländer:

GB

Kurzübersicht:

In einem einzigartigen Blick hinter die Kulissen erzählen die Backstreet Boys ihre 20-jährige Bandgeschichte. In den 90er Jahren waren sie die Boyband schlechthin und lösten hysterische Anfälle bei Tausenden, meist weiblichen Teenagern aus. In dieser Dokumentation kommen die fünf Backstreet Boys Kevin Richardson, A. J. McLean, Brian Littrell, Howie Dorough und Nick Carter wieder zusammen und feilen an ihrem Jubiläumsalbum. „Was macht man eigentlich als erwachsener Mann in einer Boyband?“, fragt Kevin Richardson am Anfang der Dokumentation. Gemeinsam mit dem Zuschauer wird der Rückkehrer es herausfinden, während die wiedervereinte Band am neuen Album arbeitet und alte Konflikte hochkochen. Casting-Bands wie die Backstreet Boys haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen, und tatsächlich fiel es den Jungs – damals zwischen 14 und 20 Jahre alt – zunächst nicht leicht, ihre Rollen zu finden.

2015 wurde Backstreet Boys - 20 Jahre Boygroup veröffentlicht. Der Film ist den Kategorien Dokumentarfilm und Musik einzuordnen. Backstreet Boys - 20 Jahre Boygroup wurde produziert von Nineteen Fifteen Productions und Pulse Films. Szenen aus den Ländern United Kingdom sind in den Film zu finden. Backstreet Boys - 20 Jahre Boygroup ist vergleichbar mit Get Ready to Be Boyzvoiced (2000), Happiness Continues (2020), BROCKHAMPTON Live from The Chapel (2021), *N Sync: *Ntimate Holiday Special (2000), Spice World - Der Film (1997), Steps: Party on the Dancefloor (2018), *NSYNC: Rock in Rio (2001), Be My Guest (1965), Radio Rebel - Unüberhörbar (2012), Saturation (2017), ¡¡¡A tope!!! (1984), NKOTBSB: Live at the O2 Arena (2012), ABBA Forever: The Winner Takes It All (2019), Take It or Leave It (1981), ¡Sufre, mamón! (1987), Suéltate el pelo (1988), Dead Ringer (2018), The Joyboys Story (1997), 골든슬럼버 (2018) und Westlife: The Greatest Hits Tour (2003). Stephen Kijak ist Regisseur von Backstreet Boys - 20 Jahre Boygroup. Zu sehen sind hier auch Nick Carter als Himself, Howie Dorough als Himself, Brian Littrell als Himself, AJ McLean als Himself und Kevin Richardson als Himself.