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Erscheinungsdatum:

18.11. 2004

Laufzeit:

79 min

Produktionsländer:

AT

Kurzübersicht:

Hoschek, der ehemalige Bankfilialleiterstellvertreter, kehrt zurück in die leerstehende Wohnung seiner Eltern und übt zwischen Donauland-Vorschlagsbänden, großgemusterten Vorhängen und einem ziemlich verstimmten Klavier die hohe Kunst des Scheiterns. Nach dem Verlust seines Jobs und dem Ende der Ehe lässt der von Alfred Dorfer verkörperte Antiheld sein Leben Revue passieren. Ständig schwankt Heinz Hoschek zwischen bitterer Ironie und Selbstmitleid, zwischen Imagination und Realität, zwischen einem hoffnungsvollen Damals und seinem Jetzt, das sich nur noch mit gesteigertem Konsum von Alkohol und Valium ertragen lässt. Kein Zweifel: der Mann ist ein Untergeher.

2004 wurde dieser Film produziert. Dieser Film ist den Kategorien Komödie und Drama einzuordnen. produierten diesen Film. Szenen aus den Ländern Austria sind in den Film zu finden. Ähnliche Filme sind Teigtaschenträume (2021), Chico Virtual (2022), En Avant (2022), Neušiel (1962), Doors (2020), Scoped Out (2020), The Last 28 (1999), We Regret to Inform You, Gunda (1976), La villa dei misteri (1997), The Dirty Look (1954), O Homem do Dia (1958), 遠くへ,もっと遠くへ (2022), Unutulan Kadın (1971), Veien hjem (2022), Los tímidos visten de gris (1965), Kumara Sambhavam (1969), Shannon's Deal (1989), Lost Angel (2021) und And You Call Yourself a Christian (2022). Die Regie von den Film machte Peter Payer. Zu sehen sind hier auch Alfred Dorfer als Hoschek, Gertraud Jesserer als Mama Hoschek, Michou Friesz als Karin Weichselbaumer, Nicholas Ofczarek als Gastwirt und Martin Brambach.