Was morgen geschah
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Ein junger Reporter kommt dreimal in den Besitz einer Zeitung vom nächsten Tag und weiß dadurch die Neuigkeiten von morgen schon heute. Seine sensationellen Berichte machen ihn stadtbekannt, da liest er auf der Titelseite die Nachricht von seinem eigenen Tod.
1944 wurde dieser Film produziert. In der Videothek sucht man am besten bei Fantasy und Komödie nach Was morgen geschah. Arnold Pressburger Films produierten Was morgen geschah. Szenen aus United States of America sind in den Film zu finden. Der Film ist vergleichbar mit The War Is Not Funny, Sir! - Wir schießen auch mit Worten (2013), Und täglich grüßt das Murmeltier (1993), It Happens Every Thursday (1953), Fantomas (1964), Extrablatt (1974), Das süße Leben (1960), Scoop - Der Knüller (2006), 27 Dresses - Kleider machen Bräute (2008), Running a Cinema (1921), Ungeküsst (1999), Here's Flash Casey (1938), Rosamunde Pilcher: Meine Cousine, die Liebe und ich (2019), What a Night! (1928), In den Schuhen meiner Schwester (2005), The Ghost & Mr. Chicken (1966), Der große Frust (1983), Mr. Deeds geht in die Stadt (1936), The Rum Diary (2011), Die andere Seite des Mondes (2003) und The 8:37 News (2019). Die Musik von Was morgen geschah stammt von Robert Stolz. Arnold Pressburger ist Produzent von Was morgen geschah. René Clair ist Regisseur von Was morgen geschah. Zu sehen sind in Was morgen geschah zum Beispiel Dick Powell als Lawrence 'Larry' Stevens, Linda Darnell als Sylvia Smith-Stevens, Jack Oakie als Uncle Oscar Smith, Edgar Kennedy als Insp. Mulrooney, John Philliber als Pop Benson, Edward Brophy als Jake Shomberg, George Cleveland als Mr. Gordon, Sig Ruman als Mr. Beckstein, Paul Guilfoyle als Shep, George Chandler als Bob, Eddie Acuff als Jim, Robert Dudley als Justice of the Peace, Emma Dunn als Mrs. Keaver, Mary Field als Restaurant Cashier, Charles Halton als Doctor, Marion Martin als Nurse, Ethel Griffies als Mrs. O'Connor, Harry Hayden als Bartender, Jimmy Conlin als Boarding House Tenant, Luis Alberni, Fred Aldrich, Stanley Andrews, Walter Bacon, Vangie Beilby, Edward Biby, Lulu Mae Bohrman, Eddie Borden, Romaine Callender, Eddy Chandler, Davison Clark, Eddie Coke, Fern Emmett, Billy Engle, Bess Flowers als Anniversary Party Guest, William Forrest, Jack Gardner, Gibson Gowland, Ben Hall, Carey Harrison, Earle Hodgins, Robert Homans, Bud Jamison, Eilene Janssen, Robert Emmett Keane, Kay Linaker, Charles Meakin, Howard M. Mitchell, Patsy Nash, Harry 'Snub' Pollard, Victor Potel, Tom Quinn, Janet Shaw, Charles Sherlock, Norman Stevans, Dorothy Vaughan und Claire Whitney.
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