Norwegen, Winter 1942. Zwei deutsche Soldaten versuchen mit einem verletzten norwegischen Gefangenen ihre Einheit zu erreichen. Im verschneiten Wald kommen sie vom Weg ab, kurz vor Einbruch der Dunkelheit entdecken sie ein verlassenes Haus. Doch die Freude über die Zuflucht währt nicht lange. In dem Haus gehen seltsame Dinge vor. Eine dämonische Kraft ist zu spüren, Gegenstände bewegen sich wie von selbst, geheimnisvolle Geräusche sind zu hören und grausame Visionen manifestieren sich im Dunkeln. Die Männer packt eine eisige Furcht - etwas Grauenvolles muss hier passiert sein und bald erkennen die Soldaten, dass es aus diesem Alptraum kein Entkommen gibt...
2016 wurde House - Willkommen in der Hölle veröffentlicht. In der Videothek sucht man am besten bei Horror und Thriller nach den Film. produierten House - Willkommen in der Hölle. Gedreht worden ist in Norway. House - Willkommen in der Hölle ist vergleichbar mit Wolf House (2017), Colonel von Ryans Express (1965), Menschenjagd (1941), The Blaylock House (2012), Spirit Trap (2005), Black Dragons (1942), The Canal (2014), The Domicile (2017), 49th Parallel (1941), The Skeptic (2009), Went the Day Well? (1942), Die Suche nach dem Licht in der Finsternis (2018), ఇంట్లో దెయ్యం నాకేం భయం (2016), Demon Wind 2: The Serpent’s Coil, Housebound (2014), Countdown (2019), Der Teufel auf Rädern (1977), Entity (1982), Nosferatu.com (2016) und Enigma - Das Geheimnis (2001). Produzent von den Film ist Svein Andersen. Reinert Kiil ist Regisseur von den Film. Zu sehen sind hier zum Beispiel , Mats Reinhardt als Jurgen Kreiner, Evy Kasseth Røsten als Susanne, Sigmund Sæverud als Priest und Frederik von Lüttichau als Andreas Fleiss.